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Unsere Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Kalendergestaltung

Neben dem Job, privaten Verpflichtungen oder dem Schulalltag, hetzen wir von einem Termin zum nächsten und versuchen unsere langen To-Do-Listen abzuarbeiten, die am Ende des Tages dann meistens doch genauso wie am Anfang aussehen. Nebenbei wird ständig das Handy gecheckt, die nächste Whatsapp-Nachricht beantwortet oder schnell noch ein Bild auf Instagram geteilt. Puh…irgendwie fehlt da die Luft zum Durchatmen, oder? Dieses ständige Gedankenkarussell führt zu Stress und ist auf Dauer nicht gesund. Und das Allerwichtigste, Momente bewusst zu erleben und auf seine eigenen Bedürfnisse zu achten, wird dabei vergessen. Damit das nicht mehr passiert, haben wir ein paar Tipps für euch: Denn mit ein paar Veränderungen schafft ihr es, achtsamer durch den Alltag zu gehen und euch bewusster wahrzunehmen.

Tipp 1: Bewusste Auszeiten nehmen

Nehmt euch ganz bewusst Zeit für euch selbst. Denn durch den Alltagsstress und den Wunsch, es allen recht machen zu wollen, vergessen wir dabei oft das Wichtigste – uns selbst! Unser Logbuch in unserem Achtsamkeitskalender kann euch dabei helfen. Hier könnt ihr jede Woche Dinge, die ihr für euch persönlich machen möchtet, Ereignisse, die sich gut anfühlen und euren schönsten Glasmoment aufschreiben. 

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Tipp 2: Dankbarkeit

Jeder Moment ist etwas besonderes und ein Geschenk über das man sich freuen sollte. Leider bleiben am Ende des Tages oft die negativen Ereignisse hängen und man beendet den Tag mit einem schlechten Gefühl. Stellt euch deshalb abends die Frage, wofür ihr heute dankbar gewesen seid und schreibt eure Gedanken auf. Das können auch ganz kleine alltägliche Dinge sein, wie zum Beispiel, die gemeinsame Mittagspause mit der Lieblingskollegin, ein sonniger Tag oder ein gemeinsamer Abend mit der besten Freundin. Nehmt die vielen kleinen positiven Momente ganz bewusst wahr und geht so durch den Alltag. Ihr werdet sehen, wie viele schöne Augenblicke man doch erlebt und wofür man dankbar sein kann. 

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Tipp 3: Momente mit allen Sinnen wahrnehmen

Pausen sind viel wohltuender und entspannter, wenn man sie mit allen Sinnen wahrnimmt. Versucht doch mal beim nächsten Besuch im Café, die Umgebung und den in der Luft liegenden Duft intensiv wahrzunehmen. Es gibt so viele Dinge, die man verpassen kann, wenn man sich ständig ablenken lässt und unaufmerksam ist. Die Sonne, die sich ihren Weg durch die Wolken bahnt und euer Gesicht wärmt, die bunten Blumen, die neben dem Gehweg blühen oder der Geruch von frisch gebackenen Zimtschnecken. Lasst das Handy in der Tasche und nehmt eure Umgebung aufmerksam wahr. Ihr werdet merken, wie entspannt ihr euch fühlen könnt.

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Tipp 4: Glücksliste

Statt einer To-Do-Liste mit Aufgaben, erstellt doch mal eine ganz persönliche Glücksliste!

Nehmt euch einen Stift und einen Zettel und denkt dabei an die kleinen alltäglichen Dinge im Leben, die euch glücklich machen, z.B. in der Sonne sitzen, im Auto laut mitsingen, Lieblingsmenschen umarmen…

Kleine Freuden reichen oft aus, um sich ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und kleine Glücksmomente zu erleben.

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Tipp 5: Musik hören

Musik macht glücklich und hat eine positive Wirkung auf die Seele. Deswegen ist es auch so wichtig, sich seine ganz persönlichen Playlists zu erstellen. Erstellt euch Listen für verschiedene Stimmungen, z.B. eine Liste für morgens, die euch gute Laune bereitet und euch gut in den Tag starten lässt oder eine Liste für die Konzentration, um fokussiert an einer Aufgabe zu arbeiten. Auf unserem Odernichtoderdoch Spotify-Account findest du bereits einige Listen!

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Tipp 6: Morgenrituale

Es gibt Tage, an denen man einfach mit dem falschen Bein aufgestanden ist und man sich den ganzen Tag unwohl fühlt. Sich bewusste Morgenrituale anzueignen kann da helfen:

  • Verbannt die Schlummertaste – denn das ewige Schlummern bringt das Aufwachen durcheinander. Versucht mal den Wecker oder das Handy vor dem Schlafen ans Ende des Zimmers zu legen. So müsst ihr am Morgen erst Aufstehen, um den Weckton auszustellen. Anfangs ist das ziemlich fies – hilft aber, um die Schlummersucht loszuwerden. 

 

  • Das Erste, was ihr morgens nach dem Aufstehen macht, sollte nicht der Blick aufs Handy sein. Nehmt euch eine Handyfreie-Zeit, denn wir sind oft schon den ganzen Tag digital unterwegs und sollten uns morgens eine Pause gönnen. Greift lieber zur Wasserflasche und lasst frische Luft rein – das macht wach und aktiv. 

 

  • Frühstück nicht vergessen! Macht euch ein leckeres Müsli, einen Tee oder Kaffee oder was ihr gerne morgens zum Frühstück mögt. Es ist wichtig, dass ihr euch Zeit nehmt – macht euch eure Lieblingsmusik an und genießt das Essen. 

 

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Versucht doch mal die Tipps in euren Alltag zu integrieren und gönnt euch ab und an eine Auszeit. Bereits einfache Übungen und Routinen führen zu mehr Zufriedenheit und erhöhen die eigene Lebensqualität.

Wir hoffen, wir konnten euch noch die ein oder andere Idee mitgeben und wünschen euch viel Freude mit unseren Achtsamkeitstipps. 

Euer Team von

Odernichtoderdoch 

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