5 random facts

Alle tun’s. Ich mach mit! Also gibts hier 5 kleine Fakten über mich.

1. Ich HASSE telefonieren.

Wirklich. Ja ich weiß, ich bin ein Mädchen. Aber ich hasse telefonieren. War schon immer so.
Mails sind doch eine tolle Erfindung! Man kann lange überlegen, wie man sich ausdrücken möchte, verhaspelt sich nicht und kann alles dreimal nachlesen und abhaken. Ich hasse telefonieren. Und ich hasse smalltalk – gibt es etwas schlimmeres als die Frage „Wie gehts dir“ ? Aber das ist eine andere Geschichte. Mein Freund liebt telefonieren. Ich liebe ihn. Das muss reichen.

2. Ich muss alles anfassen und am besten immer noch an allem riechen.

Das kommt vielleicht daher, dass ich so chaotisch bin und tausend Sachen in meinem Zimmer rumfliegen, die ich ja irgendwie zuordnen muss. Außerdem muss man wissen, obs auch von mir ist, wer hat denn da noch den Überblick unter Geschwistern oder im WG Leben? Wenn man dann mal zusammen mit nem Kerl gewohnt hat und immer an allem riecht, was man aufhebt – dann ist man abgehärtet.

3. Ich ekel mich vor Tomaten.

EKELHAFT! Widerlich! Wie kann man so schleimigen Wabbelkram essen? Am liebsten würde ich jede Käsescheibe einmal abwischen, die auf meinem Brötchen zuvor mit der Tomate in Berührung kam. Wenn ich einen Salat esse und dachte es wäre Paprika und dann auf eine Tomate beiße – dann falle ich auf der Stelle tot um.

4. Ich kann meine Beine im rechten Winkel nach außen abknicken.

Also im sitzen. Dafür hab ich schon früher von meiner Ballettlehrerin immer einen drauf gekriegt.
Später dann von meinem Freund. Sieht auch echt eklig aus. Unnormal halt. Aber naja man muss es ja auch erstmal gesagt kriegen, dass es unnormal ist, woher soll man das auch wissen.

5. Ich hab panische Angst vor Mücken.

Diese kleinen Biester. Bei diesem Geräusch kriege ich Herzrasen. Licht an.
Ich schleiche dann in tödlicher Absicht durch den Raum auf der Suche nach dieser Bestie. Wenn ich sie nicht finde lieg ich mich wieder hin, deck bis unter die Nase zu, mach das Licht auf und warte panisch mit weit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem auf das nächste Summen. ZACK. Licht wieder an und gleiches Spiel nochmal. Das kann die ganze Nacht dauern. So lange, bis ich sie in einem blutigen Matschhaufen an der Wand zerquetscht weiß. Gern mache ich dann noch ein Foto als Trophäe. Das sind Glückgefühle um 5 Uhr morgens.