Weglaufen bringt nichts.

 

lernen2Ich will ganz ehrlich sein: Im Moment weiß ich nicht, wo mir der Kopf steht. Ich glaube wir alle haben die Situation ein wenig falsch eingeschätzt als wir sagten: „Ja, ein vier Wochen Crashkurs ist am besten. Dann hast du es hinter dir! Klar schaffen wir es, dich vier Wochen hier ein wenig rauszuhalten. Kein Problem!“

Naja ihr kennt das ja. So einfach ist das natürlich nicht. Hat wahrscheinlich seinen Grund, warum Kurse wie der ADA-Schein (Ausbildung der Ausbilder) in so vielen verschiedenen Modellen angeboten wird, die hauptsächlich zerstückelt über ein paar Stunden die Woche verteilt sind. Sogar übers Jahr. Der Stoff ist nicht schwer – während ich früher über Latein, Mathe oder Chemie saß wie ein Auto, kann ich hier nur drüber lachen! Aber es ist einfach verdammt viel.

Der Plan, dass ich vier Wochen jeden Tag bis 17 Uhr zur Schule gehen und Nachmittags und Abends dafür in Ruhe lernen kann, hat leider nicht geklappt. Schon in Woche zwei war es so stressig, dass ich die ganze Woche nicht in der Schule war – geschweige denn auch nur einen Blick ins Buch werfen konnte. Baustellen so weit das Auge reicht, die Hitze lässt das ganze dann noch wie einen niemals endenden surrealen Traum erscheinen.

Kennt ihr das, wenn ihr eine Aufgabe wie eine schwere dunkle Wolke über euch herschleppt und sie euch einfach erdrückt?

Ich war am Freitag kurz nicht mehr Herr der Lage, hätte am liebsten alles geschmissen und wäre wie ein kleines Kind heulend weggerannt. Bin ich auch kurz – aber wo soll ich schon hin. Da saß ich also auf dem Bürgersteig an der Straße, die vor Hitze schon geflimmert hat. Normalerweise würde mir niemals einfallen mich in so einem Zustand auf eine öffentliche Straße zu setzen, aber ich war verzweifelt und es war niemand da, wie in einer verlassenen Geisterstadt. Kurz wieder sammeln und zurück. Pläne fassen. Aufgaben verteilen. Überblick verschaffen. Beruhigen.

Weglaufen bringt nichts.

Es gibt diese Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß. Jeder hat die, auch wenn es von außen immer alles wunderbar erscheint. Ich ziehe viel positives aus dem, was wir uns in den letzten 3-4 Jahren aufgebaut haben, aber vieles davon basiert auf tränenreichen und verzweifelten Tagen, an denen man nicht mehr weiß, ob man weiter kommt. Man darf nur nie aufgeben und sich kurz wieder beruhigen, alle Aufgaben aufschreiben und nach Priorität ordnen. Welche Aufgaben können warten? Welche Aufgaben kann einem jemand abnehmen? Was hätte die am wenigsten schlimmen Folgen, wenn es nicht klappt? Wovon hängt viel ab?

Ich möchte ganz offen zu euch sein und ich glaube, dass ich mich versteht. Ich habe noch zwei Wochen bis zur Prüfung und muss jetzt (und vor allem heute) erst mal die letze Woche komplett aufholen. Die nächsten zwei Wochen werden wahrscheinlich ein bisschen ruhiger sein, was das Magazin und die dazugehörigen Kanäle betrifft, denn Jessi hat jetzt auch doppelte Arbeit zu leisten, wenn ich nicht da bin.

Haltet die Stellung für mich und wünscht mir Glück, auf meiner Liste steht jetzt ganz oben diese Prüfung, damit Alina ab dem Sommer zu uns kommen kann. Ihr habt mit mir ja schon ziemlich viel durchgemacht – das schaffen wir jetzt auch.

Na dann: Für die Familie! Los gehts.

26 Antworten zu “Weglaufen bringt nichts.”

  1. Laura sagt:

    Hallo Joana, ich finde diesen Beitrag soo schön. Es gibt mir persönlich Mut und ich finde es schön, dass du so ehrlich bist und uns auch mal ein Blick hinter die Kulissen lässt. Danke für deine Motivation. Und viel Glück beim lernen. LG

  2. Rena sagt:

    Liebe Joana,
    abgesehen davon, dass ich überzeugt davon bin, dass Du die Ausbildereignungsprüfung mit links meisterst (ich habe sie selbst eher entspannt absolviert), möchte ich Dir einfach von Herzen viel Kraft in dieser für Dich beileibe nicht einfachen Zeit wünschen! Aber Du hast ja selber schon geschrieben, dass das was Dich letztentlich so weit gebracht hat, vor allem darauf basierte, was nach einigen verzweifelten Augenblicken entstand. Wenn ich selber so zurückschaue, ist es bei mir ganz ähnlich: ich war immer wieder an einem tiefen Punkt, aber nach diesen trostlosen Momenten, lief plötzlich mein Gehirn wieder auf Hochtouren und ich machte mich daran, das zu tun, was mir einfiel – und es brachte mich weiter. Danke für Deine Ehrlichkeit und alles Liebe!
    xx Rena
    www.dressedwithsoul.com

  3. Alissa sagt:

    Liebe Joana,
    vielen Dank für deine Ehrlichkeit. Oft bekommt man ja hinter der glänzenden Fassade im Internt nicht viel mit, aber hier zeigst du uns die Realität, und das finde ich echt gut. Auch ich schreibe am Freitag meine ersten Uni Klausuren und würe im Moment am liebsten alles vom Schreibtisch fegen.. ;( Aber dein Text hat mir Mut gemacht ,mich jetzt noch mal zusammen zu reißen! <3
    Liebe Grüße
    Alissa
    www.alissaloves.wordpress.com

  4. klara sagt:

    ich drücke dir die Daumen,dass alles gut klappt!

  5. Myra sagt:

    Hi Joana,
    du schaffst das! Wir denken alle an dich, kennen alle solche Situationen und drücken dir ganz fest die Daumen!
    Ach ja, mir hat im Studium einmal die Community studyblr auf tumblr geholfen und dann das Bullet Journal! Da kann man sich supergut to do Listen anlegen.
    Wobei es dir glaube ich nicht an Strukturierung mangelt, sondern an der Zeit… Also, halt die Ohren steif!
    Myra

  6. Ziska sagt:

    Ich wünsche dir für diese stressige Zeit viel Ruhe und Kraft, Tränen (denn die sind zwingend notwendig um Stress abzubauen!) und jemanden, der dich in den Arm nimmt und deine Tränen trocknet!
    Dass du das für Alina durchziehst, ist ein richtig schöner Liebesbeweis.
    Einfach durchziehen und wenn die Zeit rum ist, wirst du das alles ganz schnell in die hinterste Schublade schieben können, weil der Stress so schöne Konsequenzen nach sich zieht.
    In diesem Sinne: Viel Erfolg! 🙂
    Liebst, Ziska

  7. Lisa sagt:

    Liebe Joana, ich wünsche dir ganz viel Glück, Kraft und Durchhaltevermögen für die nächsten Wochen. Du packst das! 🙂

  8. Livia sagt:

    Ich fühle mit dir, man kann da leider nichts anderes machen als es irgendwie durchzuziehen! schaffste schon, einfach Scheuklappen hoch, Tür verriegeln und durchboxen 😀

  9. Jess sagt:

    Liebe Joana,

    ich kenne das nur zu gut. Vor drei Jahren habe ich einen vier Wochen Crashkurs gemacht, um mein Latinum nachzuholen, und war eigentlich auch ganz optimistisch, dass das die beste Lösung sei. Aber meistens kommt es ja doch ganz anders. Es ging halt doch nicht einfach „nebenbei“. Man kann sich eigentlich nie aus dem alltäglichen Leben rausnehmen – vor allem nicht, wenn das alltägliche Geschäft wie ein eigenes Kind ist, welches man selbst großgezogen hat. Egal ob da noch jemand ist, der einem viel Arbeit abnimmt oder nicht. Es gehört immer noch dazu und oft ist es nicht möglich, für vier Wochen „Hey, ich bin dann mal weg!“ zu sagen.

    Diese Tränenausbrüche kenne ich nur zu gut. Aber sie gehören dazu! So blöd sich das nun auch anhören mag. Aber dadurch fällt ein bisschen Last ab, ein bisschen Verzweiflung. Es wird ein bisschen Platz für neue Energie geschaffen.

    Ich drücke dir die Daumen, dass du die nächsten zwei Wochen noch gut überstehst und wünsche dir viel Motivation! Auch wenn es sich im Moment wahrscheinlich so anfühlt, als sei es viel zu viel, wo ein Wille ist, ist ein Weg. Und die Motivation, den Kurs zu bestehen, damit Alina bald zu euch stoßen kann, ist einer der besten Antriebe, die man haben kann. Ohne dies wäre es wahrscheinlich noch viel schwerer.

    Und glaub mir – mit ein bisschen Abstand zum stressigen Chaos kannst du dann mit Stolz sagen, dass du den Kurs in vier Wochen durchgezogen hast. Auch wenn ich den Lateinkurs damals verflucht habe und im Schnitt pro Woche einen Tränenausbruch hatte, so im Nachhinein war es die beste Entscheidung, weil ich es hinter mir hatte. Und weil ich nun mit Stolz sagen kann, dass ich das, was andere in vier Jahren lernen, in vier Wochen gepackt habe.

    Liebe Grüße,

    Jess | www.diedenken.de

  10. Fräuleins Tagebuch sagt:

    Liebe Joana,

    dass du diese schwierige Zeit mit uns teilst, finde ich sehr sympathisch. Es muss nicht immer alles perfekt durchgetaktet sein und schon gar nicht alles wie am Schnürchen laufen, wie es auf vielen Blogs gerne mal aussieht. Was du beschreibst, hat wahrscheinlich jeder schon einmal durchgemacht, deshalb kann ich mich gut in deine Lage hineinversetzen. Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen und Erfolg für deine Prüfung! Das wird schon alles. 🙂

    Liebe Grüße!

  11. S. sagt:

    Hallo Joana,
    ich finde es wirklich toll, dass du so ehrlich zu uns bist.
    Ich denke, dass jeder mal das Gefühl hat, ihm wächst alles über den Kopf, aber dafür fühlt es sich dann umso besser an, wenn man das, an dem man zwischenzeitlich verzweifelt ist, erreicht hat.
    Ich wünsche dir ganz viel Glück und Ausdauer für die nächsten Wochen und kann es vollkommen verstehen, wenn du dich jetzt erstmal nur auf die Prüfung konzentrierst.
    Also dann, viel Erfolg!
    Liebe Grüße,
    S.

    http://www.cappuccinocouture.blogspot.de/

  12. Fashion Kitchen sagt:

    Ihr schafft das! Du bist stark und hast schon andere Hürden genommen! ❤️?

  13. Lichthauch sagt:

    Joana, ich wünsche dir unheimlich viel Glück. Aber das brauchst du eigentlich gar nicht, denn du schaffst das sowieso!
    Ich stecke selber zurzeit in solch einer Lage, und würde auch am liebsten einfach weg laufen. Aber hey, wir schaffen das schon und am Ende werden wir einfach froh sein, es hinter uns zu haben.
    Liebe Grüße und ganz viel Durchhaltevermögen! ♥

  14. Sassie sagt:

    Ganz ruhig, du schaffst das. Ich habe das letzte Jahr kontinuierlich für’s Staatsexamen (Mathematik, Deutsch, Kunst, Pädagogik und Psychologie) gelernt – neben drei Jobs, die auch mit Hausarbeit und Planung koordiniert werden wollen. Mit familiären Pflichten, teilweise verständnislosen Freunden, anderen Terminen. Letzten Freitag hatte ich endlich mein Zeugnis in der Hand und kann jetzt endlich arbeiten. Du ziehst das durch und wirst dich sooo befreit fühlen, wie noch nie in deinem Leben (obwohl, die Phase nach dem Abi war ähnlich top). Denk daran, weswegen du dir dieses Ziel gesetzt hast, und wohin es dich bringen wird. Lass ruhig mal alles raus mit den Tränen und wenn dir Niklas oder deine Schwester mal das Lernzeug wegnimmt und dich mit nem Tee auf die Couch setzt, protestiere nicht sondern nimm es an. Wenn nichts mehr in den Kopf rein passt, dann schmeiß den Kram in die Ecke und schau eine schöne Serie. Und immer schön für kleine Etappen belohnen – alleine oder mit anderen. Deine Leser (so Leute wie ich^^) wissen, dass du das durchziehst 🙂 du hast sicherlich viel Unterstützung, von deiner Familie, deinem Freund, deinen Lesern!

  15. Josephine sagt:

    Du bist so eine starke Frau liebe Joana, das schafft du! 🙂
    Ich wünsche dir alles Glück der Welt, kopf hoch! Ich habe morgen meine Abschlussprüfung & von der hängt auch so ziemlich alles ab..
    aber das wird schon 🙂

    Liebst 🙂

  16. Svenja. Metterschling sagt:

    Joana, du schaffst das!!! Ich zweifle auch so oft an mir und meinen Fähigkeiten und zack ist die nächste Klausur wieder geschafft und das Uniende naht, Wann genau ist deine Prüfung? Dann drücke ich Däumchen 🙂 <3

  17. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Du schaffst das schon!
    Durch dese Prüfung kommen ganza dnere Leute und ich weiß wovon ich rede, schließlich hab ich mal zu den Blödeln gehört die den ADA anwärtern was vom Pferd erzählen 😉

    Viele liebe Grüße

    Franzy

  18. Nina sagt:

    Viel Glück, liebe Joana!! DU SCHAFFST DAS!!!!♡♡

  19. Clara sagt:

    Liebe Joana,
    dein Text ist wunderbar. Ich finde mich darin wieder und kann nachvollziehen, wie du dich fühlst! Ich wünsche dir Kraft und Durchhaltevermögen!
    Du schaffst das!

  20. Nadja sagt:

    Du schaffst das Joana! Ich drück ganz fest die Daumen! 🙂
    Und ich freu mich schon, wenn Alina auch endlich fest bei euch mitmischt.. dann wird es demnächst auch iwann mal wieder Zeit für mich vorbei zu kommen.. 😀
    Dennoch wünsche ich euch eine tolle Restwoche und, dass es nicht allzu stressig wird!

  21. Kathy sagt:

    aus dem Leben gegriffen und so wahr. Man möchte fliehen, aber man kann nicht. Es gibt auch keinen Trick, keine Abkürzung, nichts. Man muss echt ins kalte Wasser hüpfen und schwimmen!

    Ich hab auch vier Wochen, naja, Grabung. Vielleicht werden ein paar jetzt denken, eine archäologische Grabung ist doch eh toll und interessant. Ja und nein. Es ist vor allem eines: anstrengend. Besonders bei über 30°C ohne Schatten, wo der Boden, den es zu erforschen gilt, härter als Beton ist. Unsere erste Woche ähnelte, spätestens als wir die Umzäunung errichtet hatten, einem Straflager wie aus diesen Lucky Luke Comics: lauter Leute mit Kappen, Hacken, Schaufeln, Schubkarren, die von 8 bis 17 Uhr Steine und Dreck scheinbar sinnlos herumschieben. Ich sage sinnlos, weil es wirklich dauert, bis man ein Aug dafür hat, dass irgendwo auf diesem Boden vor dir ein Teil eine andere Farbe hat als der Rest (sprich er ist „mittelhellbraun“ statt „hellbraun“ oder so) und das das dann etwas gaaaanz Wichtigstes sein könnte. Wir haben auch Überreste eines Gebäudes auf unserem kleinen Areal. Als ich heute Mama die Fotos zeigte, fragte sie, was das sein soll, außer ein Haufen Steine, die ein Viereck bilden. Ich wollte eigentlich nie graben gehen, weil ich schon vorher wusste „Es ist nicht meine Welt“, aber wenn ich den Master-Abschluss machen möchte, muss ich.
    Was macht man in dem Fall oft? Man geht mit der Einstellung „Gott ich hasse das, warum ich? vier Wochen sind so ein Mist. Es ist heiß, staubig, anstrengend, bäh.“ hin am ersten Tag und merkt, dass die anderen es irgendwie anders machen, weil die lächeln sogar am Tagesende. Schnell ist klar, dass man nur mit Humor weiterkommt.
    Jetzt ist meine zweite Woche und ich hab die nächsten zwei Tage frei (juhu!). Ich finde es nicht mehr so schlimm wie zu beginn. Ich werd nie ein 100% begeisteter Ausgräber sein, aber zumindest freue ich mich jetzt und ich hab zumindest keine Blasen (Tipp: zieht Fahrradhandschuhe unter den Arbeitshandschuhen an. Es hilft, wenn man den ganzen Tag lang schaufelt oder Gartenarbeit macht). 🙂

    ich wünsch dir alles alles Gute und viel Glück bei deinem Crashkurs, Joana! Du hast es bald!
    Kathy

  22. Martin sagt:

    Aufstehen – Krönchen richten und weitermachen Joana 😉 Selbst wenn Du es beim ersten Anlauf nicht schaffst – EGAL! Ich denke das Problem ist einfach die krasse Umstellung: Unterricht und 45 Minuten Konzentration sind nicht ohne – zumal Du in der letzten Zeit nicht wirklich im Lernmodus warst!

    Liebe Grüße aus Deiner ehemaligen Nachbarschaft im Süden Münsters ;-)!

  23. Katharina sagt:

    Kopf hoch, alles wird gut! Danke für deine Ehrlichkeit in deinen Beiträgen!

    xx
    Kat

    www.teastoriesblog.squarespace.com

  24. Nici sagt:

    Liebe Joana,
    wundervoller Text, du schaffst es immer wieder deine Leser zu ergreifen!
    Mach nicht dich wegen der Ada-Prüfung nicht verrückt! Habe dasselbe letztes Jahr bei der IHK in einem 4-Tages-Kurs gemacht und es war wirklich gar nicht schlimm. Mit gesundem Menschenverstand ist da vieles zu lösen, auch wenn der Stoff erstmal als unheimlich viel erscheint! 😉 drücke dir ganz fest die Daumen! Du schaffst das!

  25. Tina sagt:

    Huhuuu,
    nur noch zwei Tage, dann hast Du es hinter Dir.
    Danach wirst Du erleichtert und glücklich und voller Adrenalin sein.
    Ich habe es auch unterschätzt, als ich nach 8 Jahren aus der Schule raus nen zweiten Ausbildungsweg eingeschlagen habe als Fernstudium B.A.
    Kenne das rumheulen und weglaufen wollen.
    Kenne es dass genau dann tausend Dinge einprasseln.
    Und genau am Prüfungstag wurde entweder ICH oder eins meiner Kinder krank, so dass alles für die Katz war und ich 6 Monate auf Wiederholung der Prüfung warten musste.
    Du rockst das! Schakaaaaaaa!
    Liebe Grüße,
    Tina

  26. Kristin sagt:

    Solche schönen aufbauenden Worte.
    So oft möchte ich mich weinend in die Ecke setzen und einfach ALLES vergesssen.. alles alles alles..
    aber die Zeit hällt nur in Märchen an und du hast Recht weglaufen – das bringt nichts..

    Liebste Grüße, Kristin von

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