Urlaub mit Kamera Teil 1 – der Abenteurer

Ich werde oft gefragt, was für ein Equipment man mit in den Urlaub nehmen soll – und diese Frage ist gar nicht so leicht, da es da unterschiedliche Dinge zu beachten gibt.

Zuerst einmal sollte man sich ein paar Fragen stellen:

 
Wenn ihr diese Fragen für euch geklärt habt, könntet ihr einer dieser Urlaubstypen sein:
 
Der Abenteurer – Forscher und Entdecker, reist mit Rucksack und Zelt.
 
 
Der Abenteurer trägt all sein Gepäck auf dem Rücken und erkundet die Welt zu Fuß. Er sieht beeindruckende Bilder, die er stolz für die Nachwelt und staunende Freunde festhalten möchte. Nachts schläft er unter freiem Himmel oder in einem Zelt, entweder allein oder mit Freunden.
 
Sein Equipment:
 
Seine Kamera sollte atemberaubende Naturaufnahmen und Panoramas machen können, aber dabei nicht zu schwer sein. Ein Weitwinkliges und Lichtstarkes Objektiv wäre sinnvoll, für kleine Details wie Blumen und Käfer auch ein Makro Objektiv oder Nahlinsen. Ein Stativ für Langzeitaufnahmen und verschiedene Filter wie Graufilter oder Polfilter für die ganz Ausgefuchsten.
 
Wichtig: Schutzhüllen gegen Wasser, Staub, Kratzer und Sonne sowie ein flexibler Kameragurt. Für jede Kamera und jedes Objektiv gibt es da verschiedenes Zubehör – bei Filtern und Linsen immer auf den Objektivdurchmesser achten!
 
Ein paar tolle Tipps für bessere Outdoor Fotos habe ich übrigens hier im Bergzeit Magazin gefunden!
 
Da der Abenteurer meist fernab der Zivilisation unterwegs ist, hat er Diebstahl nicht so sehr zu befürchten – dafür umso mehr Hitze, Sand, Staub, Wasser, Erschütterungen oder Kratzer.

Eine gute Neoprenhülle kann eine Kameratasche ersetzen, so kann die Kamera auch immer dicht am Körper getragen werden. Wer viel und oft mit Stativ fotografiert, der muss das Gewicht leider in Kauf nehmen – für alle anderen Gelegenheitsstativnutzer reicht hier und da auch ein Baumstamm oder ein dicker Stein.

Tipp: Selbstportraits! Ne bessere Kulisse wird man so schnell nicht mehr finden!

Problem: Stromversorgung! Ausreichend Akkus oder portable Ladegeräte mit Solarbetrieb mitnehmen, genau so wie ausreichend Speicherkarten.

Falls jemand von euch noch gute Tipps oder Ideen hat oder sogar direkte Produktempfehlungen ist hier in den Kommentaren herzlich eingeladen diesen Beitrag zu erweitern und zu bereichern 🙂

27 Antworten zu “Urlaub mit Kamera Teil 1 – der Abenteurer”

  1. Anja sagt:

    Polfilter! Gerade für Landschaftsaufnahmen fast unverzichtbar.. Und im Notfall tatsächlich ein guter Objektivschutz – meiner Kollegin ist auf Reisen die Kamera im Getümmel zu Boden gefallen – ohne den Filter hätte es das Objektiv erwischt.. und auch wenn gute Polfilter nicht ganz billig sind- günstiger als ein neues Objektiv sind sie auf jeden Fall 🙂
    Ich werde mir für meine 10-Monate Richtung Indien auf jedenfall auch noch einen zulegen..

    • OderNichtOderDoch sagt:

      reicht da nicht auch ein etwas günstigerer UV Filter? Mit Filtern generell habe ich allerdings schon schlechte Erfahrung gemacht, da die Bilder meiner Meinung nach nicht mehr so scharf waren wie ohne und der Autofokus auch nicht mehr so gut funktioniert hat.

    • Sabrina Ec sagt:

      Ich würde sagen als Schutz reicht ein UV-Filter, der Polfilter hat ja doch noch einen spezielleren Effekt 😉

    • Anja sagt:

      Der Polfilter ist natürlich nicht rein für den Schutz, da würde klar ein billigerer UV-Filter reichen..
      Ich hab einen billigen Polfilter hier.. der macht das ganze Bild einfach nur dunkler -> mein Autofokus mag das auch nicht 😉 Aber seit ich in der Berufschule mal einen guten testen durfe, ist der Wunsch danach doch wieder da.. und gerade für so richtig helle Tage find ich die toll, evtl sogar noch kombiniert mit einem zweiten, um einen Graufilter draus zu machen. Dann kann man auch mit Offenblende fotografieren, statt die Blende zumachen zu müssen, weil es sonst zu hell ist..

    • Matthias Dengler sagt:

      @Anja: Zum Polfilter: Der Polfilter dient nicht dem Schutz der Kamera, in deinem Fall natürlich schon, doch würde ich mir auch, wie Joana schon angesprochen hat, keinen Polfilter kaufen, nur um mein Objektiv zu schützen. Das ist ja Quatsch.
      Dennoch ist ein Polfilter natürlich unentbehrlich, um Reflektionen in Glasscheiben zu verringern und vor allem bei Landschaftsaufnahmen den Himmel nicht zu überstrahlen, wobei dabei auch eine Kombination unterschiedlicher Belichtungen einer Aufnahme möglich sind.

      @Joana: Bei einem Polfilter funktioniert der Autofokus immer, zumindest bei mir. Warum sollte er das nicht?
      Aber z.B. bei einem 1000x ND-Filter ist es ja klar, dass der Autofokus nicht mehr funktionieren kann; er simuliert ja schließlich Dunkelheit. Daher ist dessen Verwendung natürlich wesentlich aufwendiger: Erst mit dem Autofokus scharf stellen, Filter drauf schrauben, auf manuellen Fokus umstellen und die Belichtungsdauer mit 1000 multiplizieren. Dann bekommt man ein korrekt belichtetes und zugleich scharfes Bild. Außerdem verändert die Benutzung eines Graufilters auch meist das Gesamtbild, was bei einem UV-Filter hingegen nicht gegeben ist. Er trägt nichts zur Verbesserung des Bildes bei, eher zur Verschlechterung, denn jeder aufgeschraubte Filter mehr verschlechtert die Bildqualität. Daher sind UV-Filter in Fotoforen sehr umstritten. Zum Schutz der Linse mag er beitragen, aber ich hab nahezu jeden Tag bei Wind und Wetter an der Ostseeküste Aufnahmen gemacht, keinen Sand im Objektiv oder in der Kamera. Ob der so Notwendig ist, weiß ich nicht. Ich bevorzuge hingegen einen HAMA-Lenspen, mit dessen Pinsel sich grober Dreck und mit dessen Filzseite Flecken entfernen lassen.

      Entschuldigt bitte, wenn es unfreundlich rübergekommen sein sollte, ich finde es nur immer wichtig, sein Geld zusammenzuhalten, gerade wenn man Student ist und keine reichen Eltern im Hintergrund hat. Daher versuche ich unnötige Ausgaben (wie für einen UV-Filter) zu vermeiden. Man kann auch mit „billigen“ oder selbsterdachten Materialien sehr gute Aufnahmen machen, wenn man ein bisschen „out of the box“ denkt. 😉

      Viele Grüße
      Matthias

    • Anonymous sagt:

      Polfilter für die ne Schutzfunktion zu missbrauchen wär ja die reine Geldverschwendung. Wenn man etwas mehr Geld in die Hand mitnimmt, kommt es auch nicht zu Beeinträchtigung von Schärfe oder Farbverzerrungen oder sowas.. außer den gewünschten Effekten eines Polfilters 🙂 War letztens selbst als Rucksacktourist in den Tropen (ohne Zelt ;)) unterwegs und das Weitwinkel ist für mich ein Muss, das Tele ist aber für Natur auch sinnvoll, m.E. viel sinnvoller als ein Makro, da auch eingeschränkt als Makro zu missbrauchen. Nur das Gewicht von all dem ist dann echt ne Herausforderung.. Deswegen würde ich eher aufs Stativ verzichten, ne stabile Unterlage lässt sich eigentlich überall finden.

    • Anja sagt:

      @Matthias:
      Irgendwie schein ich mich wohl undeutlich auszudrücken..
      Mir ist sehr wohl klar, was ein Polfilter tut.. als fast fertig ausgebildete Fotografin sollte man das auch wissen 😉 Das er zusätzlich!! zu den eigentlichen coolen Eigenschaften, dem Reflexionen vermindern etc, auch eine Schutzfunktion hat, war die eigentliche Aussage..als Quatsch würde ich das nicht bezeichnen. Als reiner Schutz ist ein UV-Filter vorzuziehen. Als Fotografen-Azubi die, von meinem Freundeskreis ausgehend, teilweise noch weniger Geld zur Verfügung haben als Studenten, bin ich auch immer auf der Suche nach günstigen Lösungen.

      Herzliche Grüße
      anja

    • Lili sagt:

      Hier hat doch nie jemand davon geredet, einen (guten) Polfilter als Schutz zu nehmen 😉 Gerade Anja weiß Polfilter sehr zu schätzen 😉

      Ein Polfilter verstärkt nicht nur Farben und nimmt Reflexionen von Fenstern weg, sondern ist auch ein Dunstmilder! Da die Partikel (oder was auch immer) in der Luft (in der Ferne) ebenfalls spiegeln! Kann also auch bei Landschaftsaufnahmen sehr hilfreich sein.
      Man muss sich ja nicht extra einen teuren dafür kaufen, aber wenn man einen hat ist das sicherlich nicht verkehrt 🙂

  2. Cyra sagt:

    Toller Post !
    Liebste Grüße:)

    http://bedeutungsvolle-momente.blogspot.de/

  3. advance-your-style sagt:

    Oh, das ist ein guter Post zur richtigen Zeit. Ich fahre auch bald in den Urlaub und bin noch am überlegen, was ich mitnehme. Speicherkarten und einen extra Akku habe ich mir schon zugelegt 🙂
    Liebe Grüße
    Hella

    p.s: Vielleicht hast du Lust an meinem Schoki-Gewinnspiel teilzunehmen – hier: . das würde mich sehr freuen!

  4. Anonymous sagt:

    Anstelle eines sperrigen Statives könnte ich noch einen handlichen Bohnensack empfehlen:

  5. Anonymous sagt:

    Anstelle eines sperrigen Stativs könnte ich noch einen Bohnensack empfehlen:

  6. Savanna sagt:

    wirklich tolle tipps, bin schon gespannt auf die nächsten teile der reihe
    persönlich kann ich auf jeden fall empfehlen für jedes objektiv einen uv filter, falls etwas auf die frontlinse kommt also kratzer etc. kann man den filter austauschen und das objektiv bleibt unbeschädigt
    für meine kamera werde ich mir bald das 18-135mm objektiv von canon zulegen, es hat einen großen brennweitenspielraum und ist nicht zu schwer, eignet sich meiner meinung nach gut wenn man nur ein objektiv mitnehmen kann/will und vom preis her gehört es noch zu den günstigeren objektiven
    zum strandurlaub nehme ich mir außerdem immer eine einweg-unterwasserkamera mit, perfekt für strandtage an denen meine spiegelreflex auf dem hotelzimmer bleibt, der sand macht der kamera nicht viel aus, man kann unterwasserfotos machen und sie auch mal beim handtuch liegenlassen ohne, dass ständig jemand darauf aufpassen muss
    lg 🙂

  7. Lynn sagt:

    Genau der richtige Post für mich. Nach dem Abi werde ich ein Jahr lang Work and Travel in Neuseeland machen und will auf jeden Fall meine Kamera mitnehmen. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, was ich mir noch alles zulegen muss, damit sie sicher ist. Ich bin schließlich nicht nur in abgelegenen Regionen unterwegs, sondern werde auch für länger Zeit in größeren Städten sein. Hast du da auch irgendwelche Tips, auf was man achten sollte?
    Vielen Dank schon mal, auch die Tips hier haben schon geholfen 🙂

  8. Lena H sagt:

    Wer Abenteuer sucht ist evtl auch mit einer action cam nicht schlecht bedient. Reist man z.B nach Neuseeland wird einem die marke „goPro“ immer wieder übern weg laufen. Ich selbst hatte leider keine bei meinen Neuseelandaufenthalt dabei aber in diversen situationen hätte ich mir einen zauberstab gewünscht um meine unhandliche spiegelreflex in eine kleine goPro zu verwandeln 🙂
    Zahlreiches Zubehör lässt so einen Zwerg zum absoluten allrounder werden 🙂

  9. Anonymous sagt:

    Da zähle ich wohl auch dazu 🙂

    Also mit muss auf jeden Fall Polfilter, Grauverlaufsfilter, Bohnensack und wenn’s in die Tropen gehe soll, ganz viele von diesen Trocknungsmittel-Salz-Beutelchen!

    http://deepgreenphoto.com/articles_rainforest.html

    Grüße,
    Jenny

  10. Kristina D sagt:

    Was für ein cooler Post.

    Liebe Grüße Kristina von KD Secret
    PS: Momentan kann man auf KD Secret einen mydays Gutschein im Wert von 50,-€ gewinnen.

  11. Anja. sagt:

    Ein Hoch auf Pentax-Kameras! Sowas wie Neoprentasche o.ä. fällt aufgrund der wetterfestigkeit weg 😉

  12. Sylvia Boeh sagt:

    Wir machen dieses Jahr auch die erste Fotoreise – nach Island. Speicherkarten, Akkus eh klar ich denke deine Liste ist schon ganz gut so. Für mich muss auf jeden Fall ein Tele mit, dafür verzichte ich lieber aufs Macro. Ich hab ein Manfrotto Reisestativ das ein Stück handlicher ist als die grossen Vertreter… und es steht genauso solange nicht grad stürmt 🙂

  13. Silberblut sagt:

    Ich bin ja ein großer Freund vom Gorillapod!
    http://www.amazon.de/Joby-GP3-BHEN-Gorillapod-SLR-Zoom-Kugelkopf/dp/B002FGTWOC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1400613359&sr=8-1&keywords=gorillapod

    Gibt verschiedene, für meine kleine Kompakte habe ich einen mit Magnetfüßen. So kann ich die Kamera auch an Straßenlaternen etc. befestigen. Durch die flexiblen Beinchen kann man das gute Ding aber fast überall befestigen!

  14. Anonymous sagt:

    Da stimme ich zu. Ein UV-Filter ist Gold wert. Während einer 12 monatigen Auslandreise war ich mehrmals froh, dass er da war und mein Objektiv geschützt hat. Bei längeren Reisen empfehle ich definitiv etwas zum Auspusten der Kamera, um die Staubkrümel wenigstens ein wenig vom Sensor zu bekommen. Ebenso ist ein zweites Akku-Ladegerät und ein passender Reiseadapter hilfreich. Extrem ans Herz legen möchte ich Euch noch den Travelsafe (http://www.amazon.de/TravelSafe-GII-von-Pacsafe-tragbarer/dp/B00E8BK6LU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1400610326&sr=8-1&keywords=pacsafe+travelsafe), wenn die Kamera oder das Notebook mal im Hostel-Zimmer bleiben soll. Das Teil gibt ein etwas sicheres Gefühl (obwohl ich die Kamera immer dabei hatte, weil einem dann doch eventuell DAS Bild durch die Lappen gehen könnte). Gute Reise 😀

  15. Louisae Marie sagt:

    Sag mal, kennst du einen Tipp, wie man seine Kameratasche am besten sichert?
    Also wenn man zum Beispiel in riesigen Metropolen unterwegs ist, besteht ja oft die Gefahr dass etwas geklaut wird. Und in einer herkömmlichen Tasche trau ich mich nicht richtig meine Kamera da einfach rein zuwerfen, weiß ja nicht was da alles kaputt gehen kann…
    Wäre schön wenn du mir da irgendwie helfen könntest 🙂

    Liebste Grüße,

  16. Matthias Dengler sagt:

    Hey miteinander! =)

    Soweit so gut, ergibt alles durchaus Sinn, aber wenn man auf seine Kamera aufpasst, braucht man solche Sachen wie Schutzhülle und Co nicht. Außerdem nützt es mir nicht viel, wenn mein Kamerabody geschützt ist, aber das Objektiv nicht, wenn es nicht 100% wasserdicht ist.
    Aber wofür der flexible Tragegurt gut sein soll, weiß ich nicht.

    Ich würde außerdem unbedingt folgendes empfehlen:

    – Fernauslöser
    – Lenspen
    – Schnur + Plastiktüte

    Der Fernauslöser hilft nicht nur bei den empfohlenen „Selfies“, des weiteren ermöglicht er es auch, die Bildqualität auf dem Stativ nachträglich zu steigern, da man den Bildstabilisator (falls vorhanden) deaktivieren und Erschütterungen beim Auslösen (vor allem beim Fotografieren mit schweren Objektiven) vermeiden kann.

    Und wenn hier in den Kommentaren schon über UV-Filter gesprochen wird zum Schutz der Linse, was ich meiner Meinung nach für Geldverschwendung halte, da sich die Bildqualität durch jeden aufgeschraubten Filter nur verschlechtert, sollte man vor allem immer mal einen HAMA-Lenspen immer mit sich führen; kostet nicht viel und hilft ungemein. Zu oft sehe ich irgendwelche hässlichen Spritzflecken oder Staubreflektionen auf Bildern. Außerdem sollte man für Landschaftsaufnahmen meist einen Polfilter benutzen, sodass der UV-Filter darunter schon der zweite Filter wäre, worunter die Bildqualität noch mehr leidet. Wenn dann noch ein Graufilter dazu kommt, gute Nacht, Bildqualität!

    Das mit dem Stativ kenne ich allzu gut und es ist auch echt nervig, dieses Gewicht immer mit sich rumzuschleppen. Aber hochqualitative Landschaftsaufnahmen sind meiner Meinung nach fast nur mit Stativen zu bewerkstelligen, somit ist es ein absolutes Muss!
    Aber die Wahl des Stativs sollte davon abhängen, in welche Regionen man reist. Ist es nicht windig, kann man ein leichtes mitnehmen, ist es windig, wie z.B. Island (was hier erwähnt worden ist), sollte man ein möglichst schweres Stativ (wie ich auch) mit sich führen. Selbst mein 2,6 kg schweres Stativ fiel an der Ostsee in Polen schon fast um, obwohl ich es schon beschwert habe.

    Hier kommt noch die letzte Erläuterung, und zwar zu den „Plastiktüte + Schnur“.
    Gute Stative besitzen einen Haken am unteren Ende des Mittelrohrs. Dieser dient dazu, ein zusätzliches Gewicht anbringen zu können. Die Plastiktüte kann je nach Umgebung mit Steinen, Sand oder ähnlichem gefüllt werden. Da die Tüte aber im gefüllten Zustand windanfällig ist, empfiehlt es sich eine lange Schnur daran zu hängen, damit die Tüte auf dem Boden liegt und der Windwiderstand reduziert wird. Danach kann die tüte einfach ausgeleert werden und wiegt nichts mehr. Kostet nichts, spart Platz und kann auch dem Schutz der Kamera dienen.

    Daher bin ich ein Fan von kreativen kostenarmen Eigenlösungen. Muss ja nicht immer alles Teure gekauft werden. 😉

    Viele Grüße
    Matthias

  17. Milaya sagt:

    Ein Fernauslöser würde auch nicht schaden 🙂
    LG 😉 Nina

  18. Milaya sagt:

    Ein Fernauslöser würde auch nicht schaden 😉
    LG <3 Nina

  19. Annie sagt:

    Toller Post!
    Weil die Frage angesprochen wurde. Reinigt ihr euren Kamera Sensor selbst? Und wenn ja, wie?
    Ich hatte das Problem auch nach meinem NZ-Aufenthalt, aber ich hab mich nicht getraut selbst Hand anzulegen, also hab ich die Kamera eingeschickt. Aber das ist nicht gerade ein Schnäppchen…
    Ein schönes Wochenende,
    Annie

  20. Susanne sagt:

    Wer wirkliche Wandertouren macht und alles selber tragen möchte, dem würde ich statt einer DSLR auch unbedingt eine Systemkamera empfehlen. Wenn man alles auf dem Rücken trägt ist mir persönlich meine DSLR viel zu schwer. Ich habe mir jetzt extra für meine Wandertouren (und sonstige Urlaube) eine Systemkamera mit einem Zoomobjektiv gekauft. Bisher genügt sie auch definitiv meinen Ansprüchen, wobei mein Schwerpunkt auch definitiv nicht auf Landschaftsfotografie liegt ^^
    Als Stativ fand ich bisher auch das Gorillapod klasse, wobei das für die Wandertour vermutlich wegen des Gewichts auch ausscheidet.

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