Eine Mappe voll Vergangenheit.

Ich habe hier diese schwarze Mappe, die ich von WG zu WG, von Studio zu Studio mitgenommen, aber nie reingeguckt habe. Seit meinem Bewerbungsgespräch vor ein paar Jahren habe ich sie nicht mehr angerührt und einfach verstauben lassen. Ihr habt mich oft nach meinen ersten Bildern gefragt und ich kam immer mit Ausreden von alten Festplatten und chaotischem Datenchaos… Aber eigentlich habe ich alles hier, was ich brauche – in einer großen schwarzen Mappe. Heute möchte ich sie für euch öffnen.
Das ist sie also. Eine große Schwarze Din A1 Mappe aus dem Kunstfachhandel Boesner. Ursprünglich habe ich sie mir für das Bewerbungsgespräch gekauft und dann nachher einfach meine Drucke aus der Foto-AG dazugepackt. 
 
Der Inhalt – Zeiten ändern sich…
Das ist Sara, meine Freundin aus der Foto-AG. Eine der wenigen, die meine Euphorie für Fotos nachvollziehen konnte und mich nicht für verrückt erklärte, wenn ich meine Sommernachmittage lieber alleine mit Lehrer in der Dunkelkammer verbrachte. Meine Eltern fanden das am Anfang wahrscheinlich auch eher komisch, bis sie ihn kennenlernten.
 
Mein Lehrer war bereits Rentner, mit einem großen Herz für die Fotografie. Ich krieg ein bisschen Pipi in den Augen, wenn ich daran zurückdenke. Ich habe sehr viel Zeit mit ihm verbracht, er war ein bisschen wie ein Opa für mich, der seiner Enkelin das Wissen seines Berufes mitteilt. Vielleicht hat er das ja auch in mir gesehen. Das letzte was ich von ihm gehört habe, ist dass er seinen Traum verwirklicht hat und nach Frankreich ausgewandert ist. Ich wünsche ihm nur das Beste, ich habe ihm sehr viel zu verdanken. Er war es, der mich aufgebaut hat, wenn es mit den Mitschülern oder den Lehrern nicht so gut lief. Er war es, der mich stark gemacht hat und mir gesagt hat, dass es im Leben mehr gibt als gute Mathenoten. Dass ich kein Abi brauche. Dass ich an mich glauben soll. Es tun soll.
 
Und so hab ich die Schule abgebrochen und bin meinen Weg gegangen. 
Das links ist Sandra, die ich im Urlaub kennengelernt habe und die extra aus Bonn zu mir gefahren ist, damit wir Fotos machen können. Ein ganzes Wochenende haben wir uns mit roten Wangen in meinem Kinderzimmer eingeschlossen und Fotos gemacht – als ihr Papa sie Sonntags abholen wollte und ich ihr die Bilder brennen wollte, waren sie weg. Alle. Einfach so. Ein Weltuntergang. Wir waren beide so hilflos, so niedergeschmettert, dass wir nur noch geweint haben. Ein paar letzte Bilder hatten wir noch, weil wir die vorab übers Internet verschickt hatten. Eins davon ist das Linke. Diese Enttäuschung werde ich nie vergessen, auch wenn ich jetzt darüber schmunzeln kann…
 
Rechts ist Josephine, mit der ich wahrscheinlich die meisten meiner ersten Portraitserien gemacht habe. Der wunderschöne Rotstich kommt von einem Baustellenstrahler, den ich meinem Papa immer aus dem Werkzeugkeller geklaut hab. Zusammen mit einem hellblauen Stoffhintergrund haben wir uns im Keller unser Studiosetting aufgebaut und stundenlang fotografiert.
 
Beide Bilder sind übrigens mit einer minikleinen Digitalknipse aufgenommen, nix da Spiegelreflex. 
Links haben wir wieder Josephine mit besagtem professionellen Studioaufbau. Rechts ist mein kleines Schwesterlein, digital mit einer analogen Spiegelreflexkamera und Farbfilm fotografiert. Ich habe immer nur die Negative entwickeln lassen und sie dann eingescannt, in stundenlanger Arbeit zusammen mit meinem Foto-AG Lehrer bei sich Zuhause. Wenn ich mir die Bilder angucke habe ich direkt das Geräusch von dem summenden Scanner und seinem Wasserboiler aus der Küche im Ohr, der alle paar Minuten komische Geräusche gemacht hat und ich immer dachte, es wäre noch jemand in der Küche.
Links wieder analoge Farbfilmaufnahme von meiner Schwester und ihrer damals besten Freundin, die beiden mussten ständig als Opfer herhalten, weil sie ja auch nur im Zweierpack unterwegs waren. Rechts wieder Josephine – nicht wundern, es war unsere Christina Aguilera Zeit und tief geschnittene Miss Sixty Hosen und „dirrty“ Posen waren total hip…
…und nochmal Josephine! Rechts fängt dann der Teil an, den ich bei meinem Vorstellungsgespräch gezeigt habe, da wurde es dann schon ein Stückchen professioneller, was das Studiosetting betraf.
 
Ich habe mir quer durch mein Kinderzimmer ein Drahtseil mit Klipsen von Ikea aufgehängt (danke Papa!) und daran zwei lange Stoffbahnen befestigt – einmal weiß und einmal schwarz, die ich bei Karstadt gekauft hab (danke Mama!). So konnte ich je nach Wunsch weißen oder schwarzen Hintergrund haben – oder alles beiseite schieben, wenn ich mal wieder an meinen Kleiderschrank wollte. Fotografiert habe ich mit einer kleinen Minolta Digitalkamera und Fensterlicht von der Seite, das hat Tagsüber vollkommen ausgereicht. Wie ihr seht hatte ich schon damals einen Hang für alles, was kitschig war: Der totale Overkill mit Seifenblasen, künstlichen Wimpern, Locken und Flügeln.
 
Schwesterlein hat immer alles brav mitgemacht. Mama fand’s immer total doof, dass ich die kleine Elfjährige immer geschminkt hab. Total unnatürlich fand sie das. Ich damals nicht. Jetzt schon…
 
Irgendwann fing es dann an, dass Freunde meiner Freunde kamen und immer so weiter. An guten Tagen hatte ich ziemlich krasse Laufkundschaft durch mein kleines Kinderzimmer! Und alles für lau.
Ich war glücklich wie noch nie, hatte etwas gefunden, was mir Spaß macht und den Leuten gefiel.
 

 
Je sicherer ich mit der Technik wurde (immer noch kleine Digitalknipse!), desto mehr konnte ich experimentieren. Rechts die wunderschöne Anina und links Bernd, der sich damals Börny nannte. Er blockierte auf jeden Fall erst mal eine ganze Zeit lang unser familiäres Badezimmer mit seiner Glätteisenprozedur, da sprechen meine Eltern heute noch lachend von. Ein Mädchen ist glaub ich auch mal ins Badezimmer geplatzt, als jemand aus meiner Familie gerade gemütlich ein Bad nahm. Jaja…
 
 
Die Bilder von Börny waren damals meine Lieblingsbilder  – und ich glaub auch mein erstes Männermodel. Links seht ihr übrigens meinen ersten Color-Key-Versuch, wenn auch nur dezent…
 
 Die letzten Bilder sind während meines Jahrespraktikums entstanden und sind die ersten und einzigen Aufnahmen in der Mappe mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und Lichtaufbau. Links die liebe Sophie, die damals zusammen mit mir das Jahrespraktikum gemacht hat. Rechts wieder mein Schwesterlein – die Pose ist übrigens exakt nachgemacht von einem der Bilder, die im Studio hingen – jaja, sehr kreativ war ich.
 
 
Meine ersten Kameras:
 
Ich werde oft gefragt, was meine erste Kamera war – aber ich empfinde das als überhaupt nicht wichtig. Heutzutage ist es normal, dass es in jedem Haushalt mindestens eine Spiegelreflexkamera gab. Damals war das anders. Meine Mutter hatte eine analoge Canon Spiegelreflex, ich hatte eine kleine Analoge Canon Systemkamera, mit der ich aber hauptsächlich im Urlaub fotografiert hab. Während der Foto-AG habe ich eine kleine Minolta Digitalkamera als Leihgabe von meinem Lehrer bekommen – faustgroß. Damals mein absolutes Heiligtum und ich habe sie kaum aus der Hand gelegt. Keine von meinen Freundinnen hatte eine digitale Kamera und wir verbrachten ganze Tage und Nächte mit Shootings in unserem Keller.
 
Später schenkte mir ein Freund von Papa seine alte analoge Minolta X-500 mit Teleobjektiv und ich war überglücklich. Fotografiert habe ich damit sowohl schwarzweiß als auch in Farbe – aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Laborarbeit nichts für mich ist. Dafür bin ich zu ungeduldig.
 
Neben der analogen Spiegelreflex hatte ich irgendwann eine etwas größere Digitalkamera, ich glaube eine Lumix – mit der ich all meine Portraits gemacht habe.
 
Die erste digitale Spiegelreflex kam dann erst während der Ausbildung und war die Canon Eos 30D mit dem Standard Kit 17-55mm und später dem Sigma 70-200mm 2,8.
 
Das erste Equipment:

Die Baustellenlampe habe ich ja schon erwähnt, kann man machen, muss man aber nicht. Später hatte ich zwei Tageslichtlampen, mit denen ich auch ohne Tageslicht arbeiten konnte. Heute nutzen meine Eltern die Lampen für Renovierungsarbeiten, die Dinger sind also unkaputtbar, auch wenn sie so zerbrechlich aussehen. Später kam dann der erste Studioblitz, den ich mit Synchrokabel an meine Kamera anschließen konnte. Oh, wie toll habe ich mich gefühlt!!! Das Ding habe ich bis heute, also auch unkaputtbar.

Als Hintergrund könnt ihr Stoff oder Papier nehmen, ich hatte damals das Ikea Drahtseil mit Klipsen und Stoffbahnen in Weiß, Blau und Schwarz. Achtet darauf, dass der Stoff nicht glänzt und am besten kein feines kariertes Muster hat, weil es sonst zu unschönen Schlieren/Flimmern im Hintergrund kommen kann (sieht man manchmal im Fernsehen auf Krawatten von Nachrichtensprechern…).

Falls ihr genug Platz habt, könnt ihr aber auch schon für wenig Geld ein Hintergrundsystem mit Papierrollen nutzen – entweder Mobil auf Stativen oder an der Wand angebracht. Hab ich beides, brauche ich aber extrem selten. Achtet beim Kauf auf jeden Fall darauf, wie breit eure Rolle sein soll, wenn ihr eine breite haben möchtet, dann solltet ihr nicht das günstigste Stativ-Angebot nehmen, damit nicht gleich alles zusammenkracht. Falls ihr eine geeignete Wand habt, könnt ihr so bis zu vier Rollen aufhängen und je nach Wunsch den Hintergrund wie ein Rollo runterlassen. Spart Zeit, Platz und Mühe.

22 Antworten zu “Eine Mappe voll Vergangenheit.”

  1. Dressed with soul sagt:

    Es ist einfach wunderbar, dass Du auf die Stimme Deines Herzens gehört hast und dass Dein Lehrer das auch so vehement unterstützt hat! Ich wünsche Dir weiterhin so viel Erfolg – Du hast ihn auf der ganzen Linie verdient, denn Deine Begabung hat sich offenbar schon in sehr jungen Jahren ganz klar abgezeichnet <3

    www.dressedwithsoul.blogspot.de

  2. Caro lina sagt:

    Einer der Gründe, warum Fotos das Tollste der Welt sind…man kann eben doch durch die Zeit zurück reisen!

  3. Anonymous sagt:

    Ähm – du meinst sicherlich LINKS Anina und RECHTS Bernd! 😉
    Wunderschöner Post, danke!

  4. Maike sagt:

    Find ich toll, dass du das gemacht hast und das dich alle so unterstützt haben. 🙂 Wenn ich die Schule schmeißen wollen würde, egal für was, meine Eltern würden mir was husten. Jedenfalls wünsche ich dir, dass es weiterhin so super läuft für dich!

  5. Kristina D sagt:

    Was für wunderschöne Erinngerungen. Man hat damals schon sehen können wie viel Spaß dir das fotografieren macht.

    Liebe Grüße Kristina von KD Secret

  6. Sandra sagt:

    liebe Joana,
    Ich kann mich nur zu gut an unser Wochenende damals erinnern!die Bilder habe ich auch noch in einer extra Mappe.es War echt super lustig mit dir!und dann die Enttäuschung am Ende werde ich auch nicht vergessen. LG

  7. Casey Nonsense sagt:

    Einfach nur beeindruckend – und beweist mal wieder, was ich immer sage. Man braucht keine verdammte Spiegelreflex, um gute Fotos zu machen. Man muss „nur“ sein Herz und seine Seele reinstecken. Toller, ermutigender Post. Und wirklich gute Fotos – damals schon. Kein Wunder, dass du es geschafft hast.

    Liebe Grüße,
    Casey

    [sexbooksandheavymetal.com]

  8. Anonymous sagt:

    Sehr schön 🙂 .
    Erinnert mich an meine Anfänge 🙂 .
    Bin im letzten Jahr zum Foto und Medientechnischen Assistenten .

    Ich liebe deinen Blog 🙂

  9. Saskia sagt:

    Das Bild von deiner kleinen Schwester & ihrer besten Freundin ist ja auch herzallerliebst! So schön.

  10. RinaSmile sagt:

    Schöne Bilder – schon damals!
    Und ja, man braucht kein Abi (ich habe auch keines)! 😉

    Liebe Grüße,
    Rina :)<3

  11. Sissy sagt:

    Die Erinnerungen an deine Anfänge fand ich total toll und du hast alles sehr schön beschrieben. Diese Enttäuschung nach dem Shooting mit deiner Freundin wo dann alle Bilder weg waren kann ich so nachvollziehen. Meine damalige Freundin und ich haben immer Kasetten mit ‚lustigen‘ Sachen aufgenommen und plötzlich war die eine kaputt. Tagelange Arbeit fürn Arsch. Wir waren so so traurig. Hachja, schöne Erinnerungen 🙂

  12. Steffi sagt:

    Ich finde deine ersten Fotos wirklich gut! Du hattest damals schon den richtigen Blick!
    Wenn ich mir da meine angucke? Du würdest aus dem Lachen wohl nicht mehr herauskommen! 😀

    Finde es übrigens immer wieder spannend zu lesen, wie andere ihre Leidenschaft zur Fotografie gefunden haben, womit sie angefangen haben zu arbeiten, etc.
    Danke für diesen Einblick!

    Schönes Wochenende! :-*

  13. Misty Rose sagt:

    Toller Beitrag, den ich natürlich mal wieder ganz interessiert durchgelesen habe 🙂 Wo hast du denn damals die Tageslichtlampen gekauft, wenn ich fragen darf? Ich finde nämlich überall nur so megateurere..

    Ich finde die alten Bilder echt toll, da sieht man, wie viel Leidenschaft damals schon dahinter steckte und wie sehr du dich doch in der Zeit entwickelt hast 🙂

  14. Anonymous sagt:

    Ohhh, Herr Degi :)) und die Foto-AG!
    Ich war der AG-Jahrgang nach dir, und es war so toll…und wir haben viele Geschichten von ihm von dir erzählt bekommen 🙂 und waren mit ihm in Südfrankreich!
    Toll, dass du deinen Traum verwirklicht hast!
    LG, Kathi

  15. Jassy sagt:

    Ich finde, man sieht selbst an deinen älteren Bildern, dass du richtig Talent hast und mit Leidenschaft dahinter stehst! 🙂
    Schöne Einblicke 🙂
    Liebe Grüße :))

  16. Naninana sagt:

    Huhu, kennst du diese Online-Petition von Peta gegen die Qualen die Zirkustiere (sogar in Deutschland) durchmachen müssen? Ich glaube, wenn du einen Aufruf machst, würden viel mehr darauf aufmerksam werden. Vielleicht überlegst du es dir mal? Mir geht das echt nahe… vielleicht dir ja auch ♥

    http://www.tyke2014.de/

  17. Annika Ingrid sagt:

    Es ist immer spannend, die Geschichten anderer Fotoenthusiasten zu lesen. Zwischen dem ersten Interesse und den ersten bezahlten Shootings liegt bei vielen lustigerweise oft ein sehr ähnlicher Weg.
    Vielleicht werde ich demnächst auch mal über meine Geschichte bloggen. 🙂

    Liebe Grüße,
    Annika

  18. esinedphotography sagt:

    Sehr sehr schön, man merkt total, wie viel Freude und Freizeit du schon früher in die Fotografie gesteckt hast. Man merkt total die Entwicklung zwischen den einzelnen Bilder.

  19. Anonymous sagt:

    Liebe Joanna, ich bin durch kleinstadtcarrie auf deinen Instagram Account & so auch auf deinen Blog gestoßen. Die einzigartigen Fotos haben mich neugierig gemacht und so bin hier in deiner Pastellfarbenen Welt angekommen. Es hat mich magisch angezogen & eingezogen. Eigentlich sollte ich mich heute Nachmittag mit Kosten – und Leistungsrechnung auseinander setzen und für meine Abschlussprüfung lernen, stattdessen lese ich mich seit guten 2 Stunden durch deine Welt. Ich habe gar nicht gemerkt wie lange ich hier schon geträumt, gelacht & auch ein paar Tränchen verdrückt habe, bis mich die Dunkelheit draußen hat aufschrecken lassen, wie spät ist es schon? Ups .. 🙂 die gleichen Spaghetti Haare verbinden uns, Kochtechnisch bin ich eher Team Niklas & geträumt habe ich von deinem begehbaren Kleidertraum. Wobei ich mich fragen musste ob du noch einen Kleiderschrank bei euch in der Wohnung habt? Eine lustige Vorstellung, wie du im Schlafanzug auf dem Fahrrad sitzt & in den Kleidertraum fährst um dich jeden Tag aufs neue anzuziehen 😀 Spaß beiseite, am allermeisten hat mich aber dieser Blogpost beeindruckt, dein unheimlicher Mut, einfach alles auf eine Karte zu setzen und an sich selbst zu glauben. Das hat mir Mut gemacht, für meine ganz eigene Zukunft und auch für die Abschlussprüfung, so klappt’s auch mit der Kosten- und Leistungsrechnung. Danke das du all das mit deinen Lesern teilst, mit mir hast du jetzt definitiv einen Neuen. Und wenn ich eins weiß ist es, wenn ich irgendwann mal heiraten sollte, dann möchte ich dich als Fotografin. Allerliebste Grüße Lisa

  20. Lea sagt:

    Wow! Selbst deine Fotos damals waren ja schon wundervoll. Es ist einfach wunderschön dass du das geschafft hast.

  21. Karina sagt:

    Ist die Mappe echt DIN A1? Sieht eher nach DIN A2 aus… oder täuscht das?
    Ich suche nämlich auch immer noch nach einer.

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