Faszination Snapchat – was ist das überhaupt…

snapchat

 

Wer Snapchat bis jetzt für eine lustige aber unnütze Erfindung gehalten hat, mit dem pubertäre Teenies sich Fotos von Möpsen und Stringtangas schicken können, der irrt sich. Das dachte ich nämlich auch – und ich habe mich sehr geirrt.

Wir sind die Natives

Vor ein paar Wochen waren Niklas und ich in Hamburg eingeladen, in einer Gesprächsrunde über das Thema Social Media und Business zu sprechen. Wir sollten darüber berichten, wie wir es geschafft hatten nur mit Facebook als Grundlage unser heutiges Unternehmen aufzubauen. Ein paar unserer Zuhörer waren sprachlos, nahezu ungläubig – wie hat sich diese Welt doch innerhalb von ein paar Jahren geändert! Die Jugend von heute (und da zähle ich mich noch dazu) spricht eine Sprache, die die Generation vor uns mühsam erlernen musste – wir sind damit aufgewachsen. 

Wir sind die Social Media Natives. Das Internet ist unser Zuhause. Wir finden uns zurecht, können kommunizieren. Wir kennen die Regeln nicht nur, wir machen sie. 

Die rosa Hochglanzwelt

Communities, in denen man sich selbst präsentieren kann, gibt es zahlreich. Angefangen bei MySpace, SchülerVZ und StudiVZ, Facebook und dem Versuch von Google mit Google+ da mitzuhalten. Facebook war ein riesen Hype, undenkbar, dass sich das jemals ändern sollte. Instagram hat sich langsam in unsere Internetgewohnheit geschlichen und ist nun mit steigender Tendenz immer wichtiger als Facebook. Fragt man mal im Freundeskreis, wer wirklich noch aktiv auf Facebook ist, gibt’s nur Gemurmel in dieser Richtung: „Naja ich guck nur mal wenn mir langweilig ist…“ oder „Ich poste halt nur noch meine neuen Beiträge…“ oder „Da wird mir eh immer nur das gleiche angezeigt“ oder auch „wenn ich meine Seite nicht promote, passiert da eh nix“.  Je jünger die Befragten sind, desto unwichtiger ist Facebook. Wer möchte schon seine Partypics mit seinen Eltern und Lehrern teilen? Die heranwachsenden Jugendlichen werden also von Facebook vertrieben.

Wären wir im Nimmerland, wäre Facebook Piratenreich. Ziemlich uncool. 

Was machen die Kids also? Suchen sich einen neuen Rückzugsort, an dem sie ungestört sein können. Instagram. Aber das ist auch nicht mehr das, was es mal war – denn Instagram verkommt so einer verspamten und auch verbissenen Plattform, in dem es nur noch um liken, folgen, Shoutouts und Wettis geht. Instagram ist zu einer Hochglanzwelt mutiert, in dem man immer perfekt geschminkt sein muss + Anti Pickel Bearbeitungs App natürlich. Das Frühstück muss auf rosa Tellerchen und Ikeabettwäsche serviert werden – natürlich mit nackten Beinen oder zumindest mit Kniestrümpfen. Der Hintergrund im Spiegelselfie muss von weißen Expeditregalen mit aufgereihten Papiertüten von angesagten Marken nur so strotzen. Wer keine Reichweite in Form von tausenden Abos hat, ist direkt uncool, nicht hübsch oder nicht talentiert. Wer hat schon Lust, sich auf so oberflächliche Art abhängig zu machen?

Der Drang nach Flüchtigkeit

Was liegt jetzt also näher als sich eine Plattform zu suchen, auf der man seine ungestellten und echten Momente teilen kann? Die fettige Pizza, die hässliche Gesichtsmaske, betrunkene Grüße aus dem Club. Unverfälscht, denn man kann keine alten Bilder hochladen und bis auf zwei drei Filter auch nicht bearbeiten. Das wahre Leben. Echt, nicht immer schön und vor allem: vergänglich. Denn Snapchatbilder löschen sich von selbst nach ein paar Sekunden oder maximal nach 24 Stunden, wenn man es in seine öffentliche Geschichte geteilt hat. Das war’s auch schon. Keine Möglichkeit zu kommentieren – kein Cybermobbing, keine dämlichen Fragen, keine bisschen Kommentare. Einfach nur gucken und schon isses wieder weg.

Die große Welle

Sind wir mal ehrlich – wir Deutschen sind nicht die schnellsten, was Trends angeht. Ich bin auf den Snapchat Trichter auch nicht von alleine gekommen. Mit uns waren ebenfalls die beiden YouTuber Kalvin und Pete in Hamburg zum Gespräch eingeladen, die in den Niederlanden bereits ziemlich berühmt sind (obwohl sie von den Abo Zahlen deutlich unter unseren deutschen Sternchen wie Dagi oder Bibi liegen) und über Instagram nur lächeln konnten. „Instagram? Ist nicht mehr cool. Jetzt haben alle Snapchat!“ Es war, als würden mir die Augen geöffnet werden und danach konnte ich die ganze Nacht nicht schlafen. Natürlich! Snapchat! Die App hatte ich schon lange, verstanden hatte ich sie nie. An eurem Feedback in der letzten Woche (indem ich wie ihr gemerkt habt ordentlich Werbung für meinen eigenen Account gemacht hab) habe ich bemerkt, dass die Deutschen erst ganz langsam dieser neuen Plattform über den Weg trauen. Wie die Schildkröten strecken die Menschen langsam ihren Kopf aus dem Panzer. Die einen twittern: „Leute, ich glaub ich bin zu alt für dieses Snapchat“, die anderen laden die App schon mal heimlich runter – nur zum gucken… Und die anderen schicken zögerlich schon mal den ersten Snap, verunsichert, wie das Ganze jetzt eigentlich funktionieren soll und ob man bei dem Kinderkram mitmachen soll. Ob zögerlich oder nicht – die Welle rollt grad über Deutschland und niemand wird entkommen.

Vielleicht denken sich jetzt viele, dass das auch schnell wieder vorbeigeht – aber ich denke nicht. Wir haben auf genau so etwas gewartet. Flüchtige Medien. Alles wird wieder gelöscht. Die Liebeserklärung im Bierrausch ist am nächsten Tag gelöscht und vielleicht sogar vergessen. Aber man ist alles losgeworden, was man auf dem Herzen hatte. Ein Snap von der Beule, die man sich geholt hat, weil man gegen den Schrank gelaufen ist. Ein Snap vom Hund, der die neuen Schuhe zerkaut hat. Ein Snap vom abgeplatzen Hosenknopf. Sympathische und erfrischende Ehrlichkeit, die uns zum lachen bringt und uns verbindet. Es ist echt. Es ist das Gegenteil von Instagram und das, was jeder von uns mitempfinden und teilen kann.

Zum Schluss

Was bleibt mir am Ende noch zu sagen außer: Folge meinen Geschichten auf Snapchat! Name: lichtpoetin

31 Antworten zu “Faszination Snapchat – was ist das überhaupt…”

  1. Lili sagt:

    Dann werde ich wohl ab jetzt zu der Sorte „ich installiere es mir heimlich. Nur zum gucken“ 😀
    Muss ehrlich gestehen, dass ich noch niiiie von Snapchat gehört habe, außer von dir in den letzten Tagen bzw. Wochen! Aber ich denke auch in meinen Kreisen wird der „Hype“ irgendwann beginnen 😉
    Ich frage mich nur, ob die Bilder WIRKLICH gelöscht werden oder ob sie dann doch noch in der großen, großen Internetwelt rumschwirren…

  2. joanamarit sagt:

    Ich hatte früher ewig Snapchat. Aber auch nie wirklich verstanden. Grad wieder installiert. Verstehs noch weniger 😀 Glaub ich werd alt.

  3. Ronja sagt:

    das „vergängliche“ würde ich noch mal überdenken. nichts ist wirklich gelöscht. (geschweige denn screenshots der snaps)

  4. Christina sagt:

    Ganz toller Post, Joana! Du bringst alles genau auf den Punkt

  5. evi sagt:

    das mit Facebook stimmt schon, ich benutze es auch nur noch, um mich zu informieren, ob neue Blogeinträge da sind 😀 aber ich finde es total nervig, überall angemeldet zu sein und kann dir daher nicht bei snapchat folgen

  6. Anni von Positiviphy sagt:

    Dann muss ich mir sowas jetzt wohl auch mal installieren, nimmt man die Sachen die man da zeigt direkt mit dem Handy auf?

  7. Uli sagt:

    Ha es hat wahrscheinlich seinen Vorteil, wenn man in London lebt. Ich habe Snapchat schon seit einiger Zeit und ich liebe es. ABER ich muss sagen, ich habe noch nicht daran gedacht, es fuer meinen Blog zu benutzen… Guter Denkanstoss! x

    FOUND SOME PAPER

  8. Anni von Positiviphy sagt:

    Nur unter 1,50 ist zu klein, ich bin noch knapp drüber und darf ohne Kindersitz! 😀

  9. Nadja sagt:

    Snapchat hab ich schon relativ lange und ich find es auch wirklich schön iwie.. es gibt manchmal Bilder, die man teilen muss, aber wo man dennoch nicht möchte, dass sich das Gegenüber diese Bilder ewig und immer wieder angucken kann und dafür ist Snapchat einfach perfekt.. 🙂
    Gefällt mir richtig gut und als ich sah, dass du nun auch Snapchat hast, musste ich dich natürlich sofort hinzufügen 😀

  10. Teresa sagt:

    Komisch, grad ich, scheinbar schon für die ganzen Youtube-Stars zu alt und sowieso, hab schon eeeewig Snapchat 😀 Aber ich finds toll, dass du dabei bist, ich liebe es, deine „Geschichten“ anzugucken :3

  11. Jasi sagt:

    OH Gott, ich merke es schon….es ist bald soweit, dass ich mir diese App auch anschaffen muss 😀

  12. Leeri sagt:

    Interessant. Ich habe es gerade mal aus Neugier installiert und festegestellt, dass es keiner nutzt den ich kenne, und außer dir habe ich jetzt auch noch keinen gesehen, der seinen Nutzernamen irgendwo veröffentlicht, den man dann auch adden könnte. Habe also irgendwie nicht wirklich Kontakte da.
    Aber mal sehen, vielleicht ergibt sich ja was.

  13. Alex sagt:

    Snapchat kenne ich durch mein Auslandssemester schon länger – fast alle meine Mitpraktikanten hatten das und haben sich ständig gegenseitig Bilder hin und her geschickt. Bis jetzt habe ich mich zwar nicht anstecken lassen, aber man soll ja niemals nie sagen 😀

  14. Aly sagt:

    Ich habe Snapchat schon zwei mal installiert und dann auch gleich wieder deinstalliert. Irgendwie komme ich damit noch immer nicht ganz zurecht. Und mein Handy braucht Ewig um Bilder anzuzeigen.. finde ich auch total doof 🙁

  15. Vita sagt:

    Ich habe Snapchat auch erst seit einigen Tagen. Einige Kommilitonen aus anderen Gegenden (sprich dem Süden Deutschlands) verwenden das schon ziemlich rege, aber interessiert hat mich das nie. Dann kam in den letzten Wochen plötzlich der Hype und ich musste es mir aus Interesse mal downloaden 😀
    Aber bis ich das verstanden habe, hat es schon ein wenig gedauert!
    Darf ich fragen, wem du so folgst? Ich habe nämlich nur eine Handvoll Leute gefunden und meine Freunde und Bekannten posten da eher selten bis gar nicht…
    Falls es dich interessiert, mich findet man unter ItsVitaaas 😀

    Liebe Grüße,
    Vita

  16. Neele sagt:

    Wegen DIR muss ich mir das jetzt runterladen und werde womöglich ganz furchtbar süchtig 🙁

  17. Theresa sagt:

    Ich verbringe gerade ein Austauschjahr in Dänemark und hier sind Snapchat und auch Facebook definitiv die meist gebrauchten social Media Kanäle. Allerdings habe ich hier noch Keinen getroffen der Whatsapp nutzt oder geschweige denn überhaupt kennt 😀

  18. Mycreativediystudio sagt:

    Wow, ich bin echt begeistert von deinem Post. Und obwohl ich mit Snapshat nicht vertraut bin, muss ich dir zustimmen. Mit deinen Kommentaren zu Instagram hast du voll ins Schwarze getroffen. Als ich das erste Mal von Snapshat gehört habe, habe ich mir sofort gedacht: Ne, nicht schon wieder eine sinnlose App, die sich wie ein Lauffeuer verbreitet, einen Monat total im Trend ist und dann genauso schnell wieder verschwindet. Da mache ich nicht mit!
    Bis jetzt habe ich es auch geschafft, aber du bringst mich ins zweifeln. Vielleicht hat die App ja doch einige Vorteile…? Vielen Dank für deine kleine Präsentation!
    Liebe Grüße,
    Mycreativediystudio!

  19. Vivien sagt:

    Also ich muss sagen – ein paar meiner Freundinnen haben schon seit mindestens 6 Monaten Snapchat und ich konnte dem nie etwas abgewinnen. Auch jetzt nicht, nach deinem Beitrag.

    Ich finde das ganze irgendwie relativ sinnlos, denn meinen Freundinnen und den Leuten, denen ich Fotos zeigen möchte – ungestellt und von der Beule am Kopf oder meinem unfotogenen Mittagessen – das kann ich doch auch bei Whatsapp oder per Sms tun? Wofür brauche ich einen extra Dienst der sichergeht, dass meine Beule auch ja danach gelöscht ist (obwohl mir das schnurzegal wäre)? Für mich ist und bleibt es ein Dienst, der eben dazu dient, Sachen zu verschicken, die ja keinen Platz im iPhone-Bildspeicher bekommen sollen und dürfen, z.B. Nacktfotos.

    Wären da nicht die neuen Snapchatstories wie du sie nutzt – da kann man auch mal etwas privater bei Menschen mitgucken, mit denen man eben sonst nicht sein ungeschminktes Badewannengesicht teilt. Dennoch, das wäre wirklich der einzige Grund, es mir zu laden – und ich weiß nicht, ob das ausreicht.

    Hinzu kommt, dass ich gerade das „perfekte und langlebige“ an Instagram liebe. Aus den „Ikea Bettwäsche Hollister Tüten Pancakes auf dem Bett“ Profilen halte ich mich raus, finde ich langweilig und unnötig, eine kleine Instagram-Armee. Aber bei denen, die ich gerne verfolge, da schaue ich mir gerne ab und zu das Profil an, klicke durch schöne, ordentliche Fotos mit Farbkonzept und Co und erfreue mich daran, was schon alles so passiert ist seit ich auf abonnieren geklickt habe. Genau wie bei mir selbst – ich mag es, wenn mein Profil in meinen Augen schön und passend ist. Da poste ich lieber 1-2 Bilder am Tag und habe etwas langlebiges statt unzählige unschöne Fotos auf Snapchat 🙂

    Aber das ist ja jedem selbst überlassen! Vielleicht lade ich es, um bei dem ein oder anderen in die Snapstories da hineinzublicken, mal schauen 🙂

  20. Jana sagt:

    Also ich hab mich vor ein paar Tagen endlich mal bei Twitter angemeldet und arbeite mich da grad ein, und jetzt kommst du hier schon wieder mit was neuem 😀
    Hab erstmal danach gegoogelt, und dann diesem Artikel gefunden:
    Klingt für mich leider nicht so wirklich ansprechend… :/Erinnert mich etwas an YouNow, was ja auch angeblich im Kommen ist, wo dann die Kinder heimlich im Kinderzimmer streamen und keiner weiß was genau.
    Du sagtest ja wir sind die Social Media Natives. Ich finde, gerade weil es bei uns alles erst angefangen hat, sind wir vielleicht doch skeptischer, was das alles angeht. Wir verstehen es zwar intuitiv, aber können auch differenzieren. Die jetzigen Kinder dagegen halten das mMn alles für zu selbstverständlich und sehen vieles zu unkritisch…

    Aber das soll jetzt eigentlich gar kein Beitrag dazu werden 😀
    Jedenfalls höre ich das Wort Snapchat zur Zeit sehr oft, aber gereizt hat es mich bisher nicht wirklich 😉

    Liebe Grüße ♥

  21. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Noch nie von snapchat gehört.. und um ehrlich zu sein: ich will mein Leben auch nicht mit aller Welt teilen. Auch nicht für maximal 24 Stunden.
    Bin ich echt zu alt für diesen neue-Medien-Kram?

  22. irgendwie anders sagt:

    Snapchat habe ich schon ziemlich lange! Bin durch Freunde drauf gestoßen, die weiter entfernt wohnen und so haben wir uns kurze Nachrichten geschickt.
    Ein riesen Fan war ich jedoch noch nie. Snapchat, das Netzwerk der flüchtigen Nachrichten. Vielleicht liegt es daran. Ich mag es tiefgründiger und persönlicher. 10 Sekunden reichen da nicht aus.
    xx

  23. Anna sagt:

    Danke für deine super beiträge denn das mit Snapchat ist wirklich die warheit 🙂
    Sehr guter Beitrag 🙂

  24. Melanie sagt:

    Toller Beitrag! Vor allem in den USA wird das Ganze ja auch wirklich gehyped. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich es verstanden habe (hab relativ lang gebraucht, bis ich alle Funktionen rausgefunden hatte :D) aber ich kann mich noch nicht so richtig damit anfreunden / Werde nicht wirklich warm damit.
    Naja, kann ja noch kommen! Bin dir mal „gefolgt“ 😉

    Liebe Grüße
    Melanie

  25. nröjb sagt:

    Manchmal frage ich mich, wie ich ohne den ganzen Kram die 80er überlebt habe… 😛

  26. Ronja sagt:

    deine beschreibung zu instagram ist ja mal so was von passend! 😀

  27. Matthias sagt:

    Hi, auch ich höre von Snapchat seit Wochen immer mal wieder und Frage mich, was daran so toll sein soll. Ich kann es mir nach wie vor nicht vorstellen. Gefühlt ist es sinnlos, denn Inhalte verschwinden einfach so wieder. Ich gehe da aber wahrscheinlich falsch dran – ich mag es einfach nicht, wenn meine Inhalte einfach direkt wieder in der Versenkung landen – gerade deswegen nutze ich auch kaum noch Facebook (ist vom Prinzip her ja fast das gleiche, niemand sucht nach den Inhalten und nach 24 Stunden ist das meiste weit weg vom gelesen werden).

    Ich möchte nachhaltig Inhalte liefern, gefunden werden und dass andere Menschen darin stöbern können. Und Mal im ernst: Wenn ich ein Foto geteilt habe, dann muss ich damit rechnen dass es nie wieder aus dem Netz verschwindet – immerhin gibt es auch bei Snapchat noch Screenshots. Dann bleibt mein „peinlicher Moment“ also trotzdem für immer irgendwo da draußen. Also trotzdem mit Vorsicht zu genießen.

    Die Idee mag ich, ist aber am Ende nichts für mich.

    Auf jeden Fall ein guter Trick von den Betreibern, immerhin müssen Sie sich keine Gedanken über riesigen Datenmengen machen. Macht vieles einfacher!

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