Damals: Die Ausbildung zur Fotografin

Ich habe gerade ein paar alte Fotos gefunden und bin ein bisschen wehmütig geworden,
meine Ausbildung ist jetzt schon fast zwei Jahre her…
Ich möchte euch gern ein bisschen was über die Ausbildung zur Fotografin erzählen,
vielleicht ist das ja für den ein oder anderen Interessant, jetzt, wo der Sommer ansteht
und überall noch Ausbildungsplätze gesucht werden.
Das bin ich in meinem eigenen Reich. Wollte mal ne Bossmäßige Pose machen. Tadaaa!
Zuallererst ein paar Informationen:
– Ausbildungszeit 2,5 – 3 Jahre (mit Abi kann auf 2,5 verkürzt werden)
– 1-2 mal die Woche Berufsschule, ansonsten Arbeit im Betrieb/Fotostudio
– leider sehr niedriges Ausbildungsgehalt (311 Euro im 3. Lehrjahr!)
– oft Arbeit am Wochenende, vor allem im Sommer
– es bleibt selten bei einer 40 Stunden Woche
– positiv: Portraitstudios öffnen meist erst um 10 Uhr – ausschlafen!
– wichtig die Wahl des Betriebs (werdet ihr selbst fotografieren dürfen, oder nur zugucken?!)
– zwei mal ÜBL (überbetrieblicher Lehrgang in Dortmund), für alle aus NRW zumindest
– nach einem Jahr Zwischenprüfung, nach drei Jahren Gesellenprüfung
– Ihr könnt einen Schwerpunkt wählen, danach richtet sich die Endprüfung (bei mir wars Portrait)
– Führung eines Berichtsheftes, in dem ihr JEDEN Tag dokumentieren müsst
Die Berufsschule fand ich einerseits immer toll, weil man da viele Freunde gefunden hat,
die ja die selben Interessen haben. Fotografie. Jeder auf seine Weise mehr oder weniger
sonderbar und einzigartig – Künstler eben!
Die Fächer in der Berufsschule sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich, was euch die
ganzen drei Jahre begleitet sind: Medientechnik, Mathe, Mediengestaltung und Wirtschaft.
Dazu gibts dann Fächer wie Photoshop (hat mir nix gebracht, wenn ich ehrlich bin),
Schwarzweiß Prozesse, Fachkamera, Religion,
Deutsch, Sport.
Die Klausuren sind einfach, wenn man ein bisschen lernt.
Wer vom Gymnasium kommt,
dürfte absolut gemütlich durch den Stoff kommen.

Überbetriebliche Lehrgänge in Dortmund sehen so aus:

Einmal im Jahr wird hier im Münsterland ein Workshop für Azubis angeboten,
damacht man zB sowas:

 Ja, das bin ich… und die Haare waren wirklich pink.
Fragt mich nicht, wie die Dusche abends aussah… 

  

Die Arbeit im Betrieb:
Ich habe in einem klassischen Portraitstudio mit Laden gelernt.
Die Arbeit unterscheidet sich natürlich von Betrieb zu Betrieb.
Wichtig ist, vor der Ausbildung nachzufragen, ob man auch
Kunden fotografieren darf, oder mehr eine Ausilfskraft zum Tasche tragen ist.
Ich hatte Leute in der Klasse, die nach drei Jahren nichts gelernt hatten,
weil sie im Betrieb höchstens mal Passfotos machen durften.
Das führt zum nächsten Punkt:
Der Alltag – dass ihr jeden Tag hübsche Leute mit coolen Klamotten fotografieren
und eurer Kreativität freuen Lauf lassen dürft, ist leider Wunschvorstellung.
Ein normaler Tag sah bei mir ungefähr so aus:
10:00 Bewerbungsfotos
10:30 Bewerbungsfotos
10:30 Passfotos, schnell dazwischen, zu sofort!
(da kam man dann schon in Zeitverzug – guten Morgen!)
11:00 P3 (Bezeichnung für 3 Personen) Geschwister für Oma
12:00 3 Personen Passfotos biometrisch
12:30 Bewerbungsfotos
13:00 WDH Bewerbungsfotos (Krawatte saß schief)
(geil, wenn man das dann selbst verbockt hatte und dann jemand
nochmal kommen musste)
…….
usw.
Wenn du Glück hast, seid ihr zwei oder drei Azubis und könnt euch
abwechseln. Wenn nicht… Herzlichen Glückwunsch, denk an das
Telefooooon „Äh jaaa wir machen auch Bewerbungsfotos,
ich könnte Ihnen folgende Termine abieten.“
Und dazu noch die Leute, die in den Laden kommen:
„Ich wollte mich mal nach Bewerbungsfotos informieren“
„Kann ich bei euch Poster drucken lassen?“
„Mein Freund hat bald Geburtstag….“
„Wir heiraten im Sommer…..“
„Mein Pass läuft bald ab…..“
„Ich hatte Fotos nachbestellt auf den Namen…“
„Macht ihr auch Repros…?“
„Was kostet eine Leinwand…?“
All sowas halt. Und das, wenn man Pech hat, allein.
Danach bist du Stressresistent!
Natürlich gibts auch Tage wie diese, wo es mal einfach NICHTS zu tun gibt.
Entweder kommense alle auf einmal, oder garnicht.
Ein Betrieb mit vielen Azubis zu sein, ist schon cool. Hach, wie ich sie vermisse.
Ich hoffe das klang jetzt nicht alles zu negativ, aber eine Ausbildung ist kein
Spaziergang. Du arbeitest viel und hart – für wenig Geld.
Ich habe viel geflucht und auch geweint – aber viel gelernt.
ABER ich wäre noch das schüchterne kleine Mädchen,
das ich früher war, hätte ich diese Ausbildung nicht gemacht.
Ein Studium hätte nicht diese Entwicklung bewirkt,
da bin ich mir ganz sicher.
_______________________________________________
Ich habe mich danach direkt selbstständig gemacht und
arbeite zwar noch mehr, aber wenigstens für mich selbst
und kann mir aussuchen, für wen.
Ich bin frei und kann kreativ sein,
ich liebe das, was ich tue – und das sieht man an
meinen Bildern. Dafür haben sich die drei Jahre gelohnt.
Wer fragen an mich oder zur Ausbildung hat,
kann mir die gerne stellen, auch anonym!
Eure Joana

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  • Ich fands damals schon sehr interessant, vorletzte Jahr ungefähr, als ich dich entdeckt hab (: Da war ich selbst in meinem zweiten Ausbildungsjahr und war froh endlich mal ne tolle Fotografin zu entdecken, die das auch gelernt hat! (ehrlich, ich war so happy :D Weiß gar nicht wieso... aber ich fand dich und find dich immer noch so cool ;D)

    Das mit den "Leuten in den Laden" kommen - kann ich 1:1 übernehmen :D
    Auch das sie alle auf einmal kommen, man nicht mehr weiß wo einem der Kopf steht und nach ner Stunde steht man dann plötzlich allein da und denkt sich "wo kamen die denn alle her?"
    (ernsthaft, die verabreden sich doch vorher immer alle...) ;)

    Schade ist eigentlich auch die Bezahlung nach der Ausbildung... bei uns in Bayern sinds in der Ausbildung genauso viel, und anschließend um die 800 Euro Netto... das ist halt bitter :/ Deswegen mach ich jetzt mein Abi nach und schau wies dann weitergeht. Sich gleich auf die eigenen Füße stellen habe ich mich noch nicht ganz getraut (: Was auch daran lag das ich während meiner drei Jahre Lehrzeit, hauptsächlich Pass und Bewerbungsfotos machen durfte und bei Hochzeiten Reportagen und Taschenträgerin war -.-"
    Egal :D Alles einfach selbst beigebracht. Bin ich auch ganz glücklich mit, weil die Art der Fotografie von meinem Ausbildungsbetrieb mir ganz und gar nicht gefallen hat...

    Generell mein ich, das man als Fotografin später weniger jammert^^ - Wenn man halt immer 6 Tage die Woche arbeitet, teilweise zu unmöglichen Zeiten wo andere eben dann feiern (Hochzeiten, Abschlussbälle) - im Sommer gerade zu an den 60 Stunden... dann weiß man was man später mal dran hat wenn's nur 3 Überstunden die Woche sind, wo andere schon richtig schön rummaulen :D

    Ich schreib grad schon wieder zu viel :D Dabei wollte ich eigentlich nur sagen das ich dich und deine Arbeiten echt bewundere (: Mag deinen Stil total und deine Art total (:

    lg, Melly

    • Ja es gibt leider viel zu viele schlechte Ausbildungsbetriebe, das ist echt schlimm! Bei meiner Freundin wars genauso, die hat durch ihre schlechte Ausbildung den Spaß an der Fotografie verloren und macht jetzt was ganz anderes. Sowas sollte nicht passieren. Der Lohn als Geselle ist unterirdisch, aber nicht jeder hat die Möglichkeiten, sich selbstständig zu machen. Ich hatte Glück, dass ich mit meinem Stil in Münster eine Nische gefunden habe. Mir haben aber auch viele davon abgeraten, meine Zielgruppe sei zu jung, die haben doch kein Geld... jaja. Ich hab mich nicht davon beirren lassen, ich hatte nur diesen Plan, über einen Plan B habe ich nie nachgedacht. Bevor ich den ganzen Tag in einem Portraitstudio stehe, hätte ich lieber noch eine andere Ausbildung gemacht oder auch lieber mein Abi nachgeholt und dann Illustration studiert... Vielen Dank für deine lieben und ehrlichen Worte! Bin froh, dass ich das nicht allein so sehe :) Liebe Grüße, Joana

  • sehr intressant. und nun bist du selbstständige fotografin richtig ? und hast quasi ne eigene firma ?

  • wenn das auf dem einen foto deine mitazubis sind, hab' ich mit einem abi zusammen gemacht.. :D

  • @ melly: jaaaa ich weiß noch....das alltägliche mittwochs-schimpfen! war schon klasse!! :D vermiss ich übrigens!
    und zu wissen, das so gut wie alle unglücklich waren, fotografisch und kreativtechnisch unter ner fuchtel zu stehen...

    ich bin froh das ich meine ausbildung gemacht hab! hat mir viel gebracht. besonders die art und weise mit schwierigen leuten umzugehn!

    ich bin aber auch froh, jetzt nicht mehr in nem studio zu arbeiten, in dem man nicht fotografieren kann wie man gern möchte..oder wie die kundschaft gern hätte nur weils heißt "wir fotografieren hier so nicht!" schon traurig!

    jetzt werd ich erst mal in meinem neuen beruf fuß fassen und mir die fotografie für nebenbei als ausgleich beibehalten! ist eben doch meine leidenschaft :)

    ach ja..joana..ich muss dir ja nicht noch öfter sagen das ich deine bilder vergöttere und dich einfach nur toll finde! :)

    @ stefan aus hannover: ja..die andre gesellin hat auch immer gesagt "pah kunst..handwerk!!!" ja schon..es is n handwerksberuf! ABER ohne kreativität kommst du da nicht weit. und kreativ hat IMMER was mit kunst zu tun! ich denke, da scheiden sich einfach die geister. je nachdem wie man selbst dazu eingestellt ist!

    viele grüße,
    jessy

  • @ melly: jaaaa ich weiß noch....das alltägliche mittwochs-schimpfen! war schon klasse!! :D vermiss ich übrigens!
    und zu wissen, das so gut wie alle unglücklich waren, fotografisch und kreativtechnisch unter ner fuchtel zu stehen...

    ich bin froh das ich meine ausbildung gemacht hab! hat mir viel gebracht. besonders die art und weise mit schwierigen leuten umzugehn!

    ich bin aber auch froh, jetzt nicht mehr in nem studio zu arbeiten, in dem man nicht fotografieren kann wie man gern möchte..oder wie die kundschaft gern hätte nur weils heißt "wir fotografieren hier so nicht!" schon traurig!

    jetzt werd ich erst mal in meinem neuen beruf fuß fassen und mir die fotografie für nebenbei als ausgleich beibehalten! ist eben doch meine leidenschaft :)

    ach ja..joana..ich muss dir ja nicht noch öfter sagen das ich deine bilder vergöttere und dich einfach nur toll finde! :)

    @ stefan aus hannover: ja..die andre gesellin hat auch immer gesagt "pah kunst..handwerk!!!" ja schon..es is n handwerksberuf! ABER ohne kreativität kommst du da nicht weit. und kreativ hat IMMER was mit kunst zu tun! ich denke, da scheiden sich einfach die geister. je nachdem wie man selbst dazu eingestellt ist!

    viele grüße,
    jessy

  • Sehr gelungener Bloggpost und sehr treffend,
    ich befinde mich momentan selbst in einer Ausbildung zum Portraitfotografen und kann in den meisten Punkten einfach nur der Joana zustimmen,viel Arbeit und wenig Geld ist sicherlich das größte Entscheidungskriterium, aber was ihr lernt ist keine Kunst sondern Handwerk!

    Ich gebe euch den Rat,sucht euren Betrieb sehr genau aus und ich empfehle ein Probearbeiten, das hat mir sehr geholfen den richtigen Betrieb zu finden,ich habe das Glück sehr selten Samstags zu arbeiten und wenn dann Sind es interessante Jobs wie z.B. mal auf der Berlinale die 300 Talents abzulichten in 4 Tagen mit Bildbearbeitung und Druck.
    Harte Arbeit aber geile Erfahrung!

    in Diesem Sinne,
    Grüße vom Stefan aus Hannover

    • Ja, die Auswahl des Betriebs ist das allerwichtigste, Geld spielt eine Nebenrolle - irgendwie gehts immer! Wohngeld etc., da gibts ja viele Förderungen.

      Will man zB einen Betrieb mit richtigem Laden und Verkauf?
      Den Passbildschuppen am Bahnhof oder die ausgebaute Industriehalle mit High Tech Equipment? Alles angucken, immer persönlich hingehen, Probearbeiten, Mitazubis befragen, die sind am ehrlichsten...

  • @ Jessica
    Kretivität gehört dazu,das ist Fakt!-da gebe ich euch natürlich Recht.

    In unserem Betrieb haben wir keine Laufkundschaft und ich bin echt froh darüber,ab und an machen wir für Kunden dann auch mal ein Persofoto oder ein Bewerbungsbild für Bekannte oder bei einem Job nebenbei,das ist aber die Ausnahme.
    dafür bekomme ich aber leider nur den empfohlenen Regelsatz der HWK der echt mies ist,das ist halt ein zweischneidiges Schwert, da dies meine 2. Ausbildung ist da ich in meinem Ursprünglichen Beruf nicht mehr arbeiten wollte bzw konnte durch gesundheitliche Einschränkung sieht es momentan schwierig aus mit Unterstützung durch BAB oder ähnliches,ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt...

    aber für alle die sich schon bei der Erstausbildung für die Fotografenausbildung entscheiden ist BAB und Kindergeld die ergänzende Leistung um das maue Azubigeld aufzustocken.

    und klar sollte man auch als Bewerber schon etwas aufm Kasten haben aber da steht glaube der Blick auf die Dinge eher eine Rolle als perfekte Bildbearbeitung.

    grüße vom Stefan

  • Herr Kubat! Herr Romberg! Herrlich :D

    Bei mir war die Bezahlung ähnlich schlecht... Und stressresistent ist man danach 100%! Ich bin bis heute stolz, es durchgezogen zu haben, auch wenn ich jetzt doch studiere und mich nicht selbstständig gemacht habe. Es war meine längste Prüfung bislang und ich bin unglaublich stark aus allem hervorgegangen.

    Würde dem ganzen noch ein Empfehlung hinzufügen: Unbedingt 2-3 Wochen Praktikum in dem jeweiligen Betrieb machen! Auch dann ist man nicht vor allem gefeit, aber wenn man aufmerksam lauscht und guckt, können Dinge auffallen (Verhalten der Kollegen untereiander, Aufgabenverteilung etc), die in einem normalen Bewerbungsgespräch nicht angesprochen werden. Und zur Not eben weitersuchen, denn diese drei Jahre sind rückblickend kurz, aber wenn man in einem Scheiß-Betrieb steckt, sind sie schlimmstenfalls (!) lang und zermürbend. Aber das ist auch anwendbar auf andere Ausbildungsberufe :p

  • Ist ja lustig! Herr Romberg, Herr Kubat und Herr Hens... Kaum zu glauben, das meine Ausbildung bereits sieben Jahre zurüct liegt. Nach Dortmund würde ich supergerne nochmal fahren, da hat es soviel Spaß gemacht. Und auf deinem Klassenfoto habe ich den tatsächlich einen Arbeitskollegen von mir enteckt, den Daniel U. :)

    Liebe Grüße nach Münster,
    die Birgit

  • Ein toller Einblick für alle, die mit dem Gedanken spielen ne Ausbildung zu machen. :-)
    ABER es gibt sehr wohl Betriebe, wo die Arbeitszeiten & der Gehalt mehr als nur stimmen im Vergleich zum "Standard".. ;-)
    Ich selbst mach meine Ausbildung an der Fachhochschule Köln und die Rahmenbedingungen sind wirklich top.
    Der WDR bildet auch immer mal aus und von dort höre ich auch nur Positives... Bei der Stadt Köln kann man auch ne Ausbildung machen, ebenfalls gute Arbeitszeiten & Gehalt, was ich so mitbekomme.
    Auf jeden Fall sollte man nicht in die erstbeste Klitsche gehen, dann lieber studieren mMn...

  • In wiefern hätte ein Studium nicht zu dieser Entwicklung geführt? Wie genau meinst du das? :)

  • Sehr schöner Post, respekt ! :-)
    Ich bedanke mich dafür mal bei dir, da ich später selber vorhabe, eine Ausbildung zur Fotografin zu machen (vielleicht aber auch ein Studium). Jedenfalls finde ich es super interessant, wie das alles so abgelaufen ist und ich einen kleinen Einblick bekommen habe. Natürlich ist das von Schule/Betrieb zu Schule/Betrieb anders, aber grob ist es bestimmt meist dasselbe :-)

    Auch nochmal ein riesen Lob an dich und deine Fotografien, ich finde sie echt super ! Du hast eine Menge Talent und bist eins meiner Vorbilder in Sachen Fotografie. Mach weiter so ! :-)

    Liebe Grüße, Celine

  • meine mutter hatte damals auch eine ausbildung zur fotografin gemacht und danach den beruf gewechselt. ich wollte es damals, studiere aber nun da sie mir davon abriet. sie selber fotografiert auch kaum noch, was wirklich schade ist. ich finde aber super, dass du dich selbstständig gemacht hast! viel erfolg :)

  • Hallo Joana,

    eine tolle Story die du hier beschrieben hast. Du brichst echt eine Lanze für die Leute, die sich für eine Ausbildung entscheiden und nicht nach der Schule völlig planlos an die Uni rennen, in verschiedene Kurse "reinschnuppern" und dann nach 3 Semestern feststellen, dass das nichts für sie ist.

    Dann doch lieber der eigenen Leidenschaft nachgehen, find ich toll!

    Liebste Grüße
    Leniii :-)

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Veröffentlicht von
Joana

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