Das Leben als Selbstständige Fotografin Teil II

Beim letzten Post habe ich viele Mails bekommen,
dass alle Punkte auf sie zutreffen und sie Fotograf werden wollen.
Das ist ja alles schön und gut, aber muss auch gut überlegt werden.
 
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
 
 
 
Zuallererst ein paar Hauptfragen:
 
Muss ich eine Ausbildung/Studium gemacht haben, um als selbsständiger 
Fotograf arbeiten zu können?
 
Nein. Muss man nicht. Wenn du deinen Stil schon recht früh gefunden hast und
gut bist in dem, was du tust, würde ich persönlich sogar von der handwerklichen Ausbildung abraten – wenn, dann eher zum Studium tendieren.
Eine Handwerkliche Ausbildung ist sehr alltags- und technikbasiert.
Du schnupperst in alle Bereiche, lernst Sach-, Werbe-, Architektur- und Portraitfotografie, musst Monatsaufgaben machen und mindestens 2,5 Jahre in einem Betrieb arbeiten, der dir vielleicht gar nicht gefällt. Kreative Köpfe können da schon mal dran kaputt gehen. Anders sieht es aus, wenn du (so wie ich früher) zwar das Interesse und die Leidenschaft hast, aber von Tuten und Blasen keine Ahnung hast und deinen Stil noch nicht gefunden hast. Außerdem schadet es keinem, mal früh in die Arbeitswelt geschmissen zu werden und auch zu lernen, mit Stress und verschiedenen Kunden umgehen zu können. Mir hat das sehr viel gebracht.
 
Einen Gesellenbrief muss man zwar nirgendwo zeigen, aber die Wahrnehmung
deiner Kunden ist oft eine andere, wenn du das im Lebenslauf stehen hast.
 
 
 
 
Muss ich ein Gewerbe anmelden oder kann ich freiberuflich Arbeiten?
 
Ein Fotograf ist ein Handwerker und somit gewerbepflichtig. Wer ein Fotostudio als Ladengeschäft betreibt, übt nach gängiger Rechtsmeinung die Fotografie als Handwerk aus, ebenso wer sich auf Hochzeits- oder Portraitfotografie konzentriert.
Klar, jeder Fotograf sieht sich als Künster, ich auch. Aber die Handwerkskammer nicht. „Erst, wenn Sie es schaffen, aus einem Foto einen Baum zu machen, können wir weitersprechen.“ – 
Dieser Satz wurde mir mitgegeben – was die Unmöglichkeit meines Vorhabens mich als Künstler durchzusetzen nochmal verdeutlichen sollte. 

 

 
Muss ich mich selbst versichern, wenn ich selbstständig bin?
 
Oh ja. Das ist das schlimmste Thema. Es gibt keinen Arbeitgeber mehr, der die Hälfte deiner Beiträge zahlt. Das darf man alles schön selbst machen und sich um alles kümmern. Ob privat oder gesetzlich ist da jedem selbst überlassen.
Fakt ist: Monatlich steht einiges an Kosten an, die man vorher vielleicht nicht ganz mit einrechnet. Da wären:
 
-Krankenversicherung
-Pflegeversicherung
-Unfallversicherung
-Rentenversicherung
-Berufsunfähigkeitsversicherung
und Haftpflichtversicherung,
 
die auf jeden Fall ins „Basis-Paket“ gehören. 
 
Ob man dann noch eine Arbeitslosenversicherung, Rechtschutzversicherung,
Hausratsversicherung, Kameraversicherung und und und mit rein nimmt,
ist jedem selbst überlassen. Schaden tut’s nicht.
 
 
 

Komme ich in die Künstlersozialkasse?

Das Vorhaben in die Künstlersozialkasse zu kommen und somit wesentlich kleinere Sozialversicherungsbeiträge zu zahlen, könnt ihr nach meinen Erfahrungen lieber direkt sein lassen und euch somit viel Zeit, Geld und Stress ersparen. Fast ein dreiviertel Jahr habe ich versucht, den Forderungen nachzukommen, habe Mappen mit meinen Arbeiten geschickt – liebevoll gebastelte Collagen und süße Texte dazu. Mit aller Gewalt habe ich versucht die netten Damen und Herren der KSK von meiner Arbeit als Künstlerin zu überzeugen. Irgendwann hatte ich einen trockenen Brief im Briefkasten auf dem sinngemäß stand: „Da Sie unseren Anforderungen nie nachgekommen sind und uns keine Nachweise erbracht haben, lehnen wir Ihren Antrag nun ab.“ Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr, aber das war die Nachricht und ein Schlag ins Gesicht. Also lasst da lieber die Finger von und erspart euch den Stress.

 

Muss ich dann Steuern zahlen?
 
Wenn du dein Gewerbe angemeldet hast und im Besitz einer Steuernummer bist, kannst du loslegen. Ab jetzt musst du alles aufheben und dokumentieren,
was an Geld fließt. Rein oder raus. Alles muss aufgezeichnet, abgeheftet und aufbewahrt werden. Die Höhe der Steuern hängt von deinem Gewinn am Ende des Jahres ab. Wenn du noch unter dem Steuerfrei-Betrag bist, brauchst du dir keine Sorgen um Steuern machen. Du kannst auch am Anfang von der „Kleinunternehmer Regelung“ Gebrauch machen, dann musst du auch keine Umsatzsteuer ausweisen. Für Privatkunden gut, für Firmenkunden blöd.
Das bedeutet natürlich auch, dass du die Umsatzsteuer deiner gekauften Sachen nicht abführen kannst.
 

 

Brauche ich einen Steuerberater?
 
Ein Steuerberater ist keine Pflicht, aber erleichtert dir einiges und kann dir auch Tipps geben. Bei ein paar Euros Umsatz im Monat kannst du dir das sparen, aber sobald es etwas mehr wird, solltest du deine Buchführung in fachkundige Hände geben, dann kann auch nix passieren, solange deine Angaben richtig sind
 
 
und und und.
Fragen über Fragen.
 
Alle Angaben ohne Gewähr! Ich bin kein Berater, 
schildere nur die Fragen und Probleme, vor denen ich stand und stehe.
Für die Richtigkeit meiner Angaben übernehme ich keine Haftung.
 
 
Wie ihr seht, steht man vor einem ganzen Fragenhaufen,
wenn man sich einmal ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt.
Daher kann ich nur jedem empfehlen, sich einen Existenzgründerberater
zu suchen, wie ich es auch getan habe – in der letzten Minute.
Ich stand vor einem großen Berg Papierkram, die mich
vollkommen überfordert hat.
Für Münsteraner Leute kann ich auf Anfrage gern ein paar
Kontakte hergeben.

In Teil 3 kann ich gerne etwas über persönliche Voraussetzungen
und den Anfang erzählen – aus eher persönlicher und nicht sachlicher Sicht.

29 Antworten zu “Das Leben als Selbstständige Fotografin Teil II”

  1. Liesa Berlinecke sagt:

    Sehr schön auf den Punkt gebracht, dass man nicht mal „eben so“ ein eigenes Unternehmen gründen kann und sollte. Super, auch wenn es vielleicht Illusionen und Hoffnungen nimmt!

    Und lass dich von der KSK nicht ärgern ;).

    Liebst,
    Liesa

    http://twentytwo-soundcheck.blogspot.de/

  2. sommy-lifestyle sagt:

    Ich habe mich gerade auf deiner Homepage ein wenig umgesehen… deine Bilder sind so unglaublich schön und gefühlvoll!

    Schade das Münster doch ein Stück weit von mir entfernt ist…

    Kompliment für deine tolle Arbeit!

    Liebste Grüße

    fashion and lifestyle diary

  3. Allie sagt:

    Finde ich gut, dass du das so beschreibst..
    Wahrscheinlich werde ich solche Probleme auch noch bekommen!
    Designstudiengänge werden da wohl ähnlich gehandhabt!
    Alles Liebe
    Allie

  4. Jennifer Hejna sagt:

    Toller Artikel Joana – Bei mir stand auch noch die Berufsgenossenschaft vor der Tür – noch ein „kleiner“ Kostenpunkt !

  5. Vanessa sagt:

    Ich möcht auch einfach mal ‚Danke‘ sagen, dass du dir die Mühe machst uns einen ganz ehrlichen Eindruck über die Selbstständigkeit zu vermitteln. Mit dieser Seite muss man sich eben auch auseinandersetzen 🙂

    Viele liebe Grüße,
    Vanessa ♡

  6. Purzel Katze sagt:

    Super, dass du auch mal die Hürden und „Schattenseiten“ des Selbsständigsein deutlich machst. Für viele ist die Fotografie eine große Traumwelt und sie wissen gar nicht,was es an Voraussetzungen alles brauch. Wirklich sehr interessant das mal von jemandem zu erfahren, der das wirklich alles durchgemacht hat. Danke 😉

    Liebe Grüße, Bella

    http://dasendevomkreis.blogspot.de/

  7. Kristina D sagt:

    Ein klasse Post. Ich finde es wichtig dass sich angehente Fotografen damit auseinandersetzten. Sehr hilfreich.

    Liebe Grüße Kristina
    von Fashion-Beauty-by-Kristina

  8. mi ayase sagt:

    ich finde es gut das du nichts schön redest 🙂 viele sehen zu sehr durch die rosa brille 🙂 danke für den bericht, wie immer sehr interessant <3

  9. Mona sagt:

    Danke für diesen Beitrag Joana! Die ganze Sache fällt mir nämlich auch langsam auf den Kopf!
    Jeder erzählt einfach was anderes…

    Der Steuerberater sagt: „Du brauchst kein Gewerbe anmelden, solange deine Ausgaben höher sind als deine Einnahmen (und das sind sie ganz sicher!!!). Hauptsache alles notieren was rein kommt und was raus geht“

    Dann bekommt man wieder zu hören: „Nö ich unterschreib dir keine Vereinbarung, du machst das hier alles schwarz, du hast kein Gewerbe angemeldet bla bla bla..“

    Andere sagen wiederrum „Du kannst deinen Kunden eine Rechnung schreiben, auch ohne Steuernummer“ WAAAAAS?

    Dann kommt noch dazu dass ich gerade eine Ausbildung zur Mediengestalterin mache, weißt du, ob man da trotzdem die ganzen Versicherungen braucht? Und hat man monatliche Abgaben als Kleinunternehmer? Wahrscheinlich kann mir niemand alle Fragen beantworten… nicht mal Deutschland 🙁

    Ehrlichgesagt hat mir diese ganze Sache schon so viele große Steine in den Weg geworfen, über die ich es kaum geschafft habe drüber zu klettern und ich weiß auch nicht ob ich es noch 1092470189 mal schaffe… Leider bin ich auch nach 1 Jahr noch nicht schlauer geworden. Ich habe großen Respekt davor, dass du es soweit geschafft hast!

    • Tanja Hindelang sagt:

      Hallo Mona,
      ich würde auf jeden Fall ein Kleingewerbe anmelden. Bei mir hat das nur 14,-€ gekostet und du kannst das alles legal machen und Rechnungen schreiben. Bei der Handwerkskammer musst du dann noch Jahresbeiträge zahlen. Bei mir sind das ca. 60€.
      Ansonszen fallen erst mal keine kosten an.
      Beim Kleingewerbe gibt noch eine Grenze ,die den Jahresumsatz betrifft. Die Grenze liegt bei 17500 € Umsatz im Jahr. Wenn du da nicht drüber kommst musst du keine Umsatzsteuer zahlen.

      Ist alles gar nicht so einfach. Hast du einen Bekannten der beim Steuerberater arbeitet? Der kann dir das alles besser erklären. Auch was alles auf eine Rechnung etc. drauf stehen muss.

      Oder du gehsz noch einmal zu einem anderen Steuerberater. Die Beratungstermine sind meistens kostenlos ,da sie natürlich einen neuen Kunden in dir sehen. Und frag einfach bei allem drei mal nach, sodass dus richtig verstehst. Hab ich auch gemacht. Das ist nämlich alles sehr verwirrend und kompiliert am Anfang.

      Liebe Grüße und alles Gute

      Tanja

    • Mona sagt:

      Hey Tanja,
      vielen Dank für deinen Rat & die Tipps!

      Es gibt ja aber leider auch nochmal Unterschiede bei einem Kleingewerbe, also z.B. als Promoter, Hostess oder Fotograf, da gibts dann auch nochmal Unterschiede was die Kosten und Versicherungen angeht…

      Ich hab mir die Sache nochmal genauer angschaut und auch beim Steuerberater nachgefragt, ich brauche kein Gewerbe an zu melden, da ich beabsichtige die Kosten eines Hobbys so klein wie möglich zu halten und die Einnahmen gleich/kleiner als die Kosten sind. Dies gilt dann als „Liebhaberei“ und ist Steuerfrei. Diese Aussage gilt jetzt für mich, da kann kommen wer will, ich lass mir da jetzt nichts mehr reinreden! Aber auch hierbei übernehme ich für die Richtigkeit dieser Angabe keine Haftung. 🙂

      Irgendwann, vielleicht nach der Ausbildung, während dem Studium würde es sich für mich lohnen ein Gewerbe an zu melden.

      Lieben Gruß
      Mona

  10. FHOtoblog sagt:

    Toller Artikel! Du könntest im nächsten Teil auch noch ansprechen, dass viele junge Selbstständige sich mit den Preisen in ihrer Planung komplett verrennen, wenn sie wirklich von der Fotografie leben wollen.
    Bleibt es ein Hobby-mit-Verdienst kann man auch nur 50 Euro für ein Shooting nehmen. Aber wenn man tatsächlich davon Leben muss, dann wird es schon mehr. Man muss sich also überlegen, wie viel man nehmen muss um überleben zu können und ob es realistisch ist mit den eigenen Fähigkeiten Menschen dazu zu bringen, diesen Preis auch zu bezahlen.

    Liebe Grüße
    Anni vom FHOtoblog 🙂

  11. Tanja Hindelang sagt:

    Das mit der Ausbildung stimmt allerdings…hab selber eine Ausbildung zur Fotografin gemacht und bin seit Mai komplett selbständig.

    Allen, die diesen Weg auch gehen wollen, kann ich nur den Tipp geben, dass ihr euch auf jeden Fall gut über euren Ausbildungsbetrieb informiert. Fragt nach was ihr in der Ausbildung schon alles machen dürft. Viele aus meiner Berufsschulklasse durften nur Pass- oder Bewerbungsfotos machen und ab und zu mal bei nem Shooting zuschauen. Das ist aber nicht Sinn der Sache.

    Ich habe meine Ausbildung nie bereut und sehr viel dabei gelernt! Habe aber parallel daheim immer wieder Freundinnen und Bekannte fotografiert…denn nur Übung macht den Meister 🙂

  12. Luu sagt:

    ja gerne! deine persönlichen Anfangserfahrungen und Herausforderungen würden mich sehr interessieren 🙂

  13. Jone Lala sagt:

    Hallo,
    Ich möchte vielleicht auch irgendwann in meinem Leben ein solches Unternehmen gründen, aber davor möchte ich studieren (Fotojournalismus) und dann einige Zeit lang vielleicht für eine Zeitschrift o.ä. arbeiten :))
    Lg Jone
    www.jones-photos.jimdo.com

  14. Rose Forestier sagt:

    ich würde mich über einen weiteren Post zu dem Thema freuen, ich finde es unglaublich spannend.

    Zur KSK: Hast du deine Mappen per Einschreiben eingereicht? Einschreiben mit Unterschrift des Empfängers ist bei denen unglaublich wichtig, sonst machen die grundsätzlich einen auf „wir haben nix bekommen“

  15. thelittlediamonds sagt:

    ich würde mich auch noch einen Post freuen 🙂 Ich liebe es zwar zu fotografieren, aber ich denke nicht, dass ich beruflich Fotografin werden will. Aber wer weiß was noch kommt 😀

    LG Alina

    www.the-little-diamonds.blogspot.de

  16. Anonymous sagt:

    Wenn man das wirklich will und die Seele keine Ruhe gibt, sind das alles weder Hürden noch Steine. Nur kleine Herausforderungen.

  17. Bastian Jakober sagt:

    du hast wirklich alles sehr übersichtlich erklärt…spannend 🙂 jetzt muß ich aber noch sagen, dass du auch mal einen post mit deinem “arbeitsoutfit“ machen könntest…bild 1 und 2 sieht so schick fluffig/sportlich aus…obwohl du da die handgelenk-schiene trägst 😉

  18. Anonymous sagt:

    Ich hatte selbst mal ein Gewerbe und wäre mit den ganzen Steuerformularen usw. fast verrückt geworden, obwohl ich Wirtschaft studiert habe interessiert mich das gaaar nicht… Respekt, dass du es geschafft hast, mit der Zeit blickt man da ja durch!

  19. Anonymous sagt:

    Hey folge deinem Blog schon was länger und finde ihn sehr schön 🙂
    Ich hab eine Frage zu deinem Beruflichen: Du hattest gesagt YOLO wäre deine erste Kampagne, aber welche Art von Aufträgen hast du bisher gemacht? Fotoshootings mit Privatkunden oder was sonst noch so? liebe Grüße

  20. Dressed with soul sagt:

    Klasse, wie Du hier alles auf den Punkt bringst, leider stürzen sich viele Menschen immer noch viel zu blauäugig in Ihre Unternehmungen …

    Dir von Herzen weiterhin viel Erfolg!

    LG, Rena

    www.dressedwithsoul.blogspot.de

  21. Caro sagt:

    Ich möchte zwar keine freiberufliche Fotografin werden, aber ich finde diese Artikel total interessant! Da sieht man erstmal, wie viel Arbeit hinter so etwas steckt, das kann man sich sonst gar nicht so vorstellen.

    LG, Caro von Unwritten ♥

  22. Nikki N. sagt:

    Vor all den Fragen stehe ich momentan auch, ich möchte zwar keine Fotografin werden aber meinen eigenen Shop eröffnen 🙂
    Es wäre echt super klasse von dir wenn du mir eventuell per Mail die Kontaktdaten deines Existenzgründerberater zukommen lassen könntest. Ich habe mich zwar selber schon einiges durchgelesen aber bei dem ganzen Rechtlichen schaue ich noch nicht so ganz durch :/

    Liebe Grüße,
    Nikki
    ([email protected])

  23. Sarah sagt:

    Deine Arbeit ist wirklich toll – mein Kompliment 🙂 Und dein Artikel über die Selbstständigkeit ist wirklich sehr interessant. Denn nachdem man hört, dass man als Fotograf eigentlich keine Chance hat am Ende des Monats noch Geld auf dem Konto zu haben, ist es toll zu lesen, dass du es trotz der vielen Probleme doch geschafft hast deinen Traum zu verwirklichen.
    Liebe Grüße, Sarah
    www.breathin-in.blogspot.de

  24. kia sagt:

    I just love your imagination and remarkable skills of put into amazing effects! I have followed your blog for a while now and I’m just wordless every time I see your handprint! Wish I could advance as much. I really want to learn how to be more creative and better photographer. So now I decided to start my own blogging! 🙂 I established blog where I can release photos I’ve photographed and I hope I start getting much feedbacks and advices how I can develop.

    So thank you for inspiring me, you excited me to create this blog (which is still totally in the beginning but hopefully soon looking better) c;
    http://velvetmistiness.blogspot.fi/

  25. Paulina sagt:

    ich finde das super, wie du das alles erklärt! und mir ist das auch total bewusst das man nicht als fotografin fotos macht und fertig.
    also hast du kein studium gemacht?
    denn ich tendiere zu einem studium und da muss man ja eine mappe vorbereiten und ich denke das wird noch eine kleine herausforderung 😉
    ich liebe deinen Stil, in sprache und Bild! <3

  26. Anonymous sagt:

    You are on the wrong end of the camera? No, you’re multi-talented. You are beautiful in the black, tights and chucks!

  27. Lauri. sagt:

    klasse Antworten auf diese Fragen. ich finde es gut, dass du dich als Bloggerin mit diesem Thema mal auseinandersezt und anderen erklärst und zeigst, worauf es alles ankommt. viele unterschätzen diesen Beruf sicherlich, wie das ja oft bei Gestaltungsberufen ist.
    ich selbst bin im Moment dazu geneigt, mich auch um einen Studienplatz für Fotografie zu bewerben, wenn es nicht mit Modedesign klappen sollte. nach zwei Jahren Fachoberschule Gestaltung und vielen Recherchen bin ich doch dazu geneigt, obwohl mich vorher diese ganzen Sachen die du jetzt hier den Leuten ans Herz legst, abgeschreckt haben.

    freue mich auf einen weiteren Teil. 🙂
    lg Lauri
    http://erdbeerbab.blogspot.de/

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