Die Sache mit dem Gewicht – Teil 2 – Vorbereitung ist alles.

Vielen Dank für eure wunderbaren Kommentare zum
letzten Post dieser neuen Reihe. 
Ich habe viele Mails bekommen, 
die mich sehr berührt haben.

Ich hätte nie erwartet, dass Dehnungsstreifen 
ein so großes Thema sind.

Ich fotografiere jetzt schon seit vielen Jahren Frauen, 
mit mehr oder auch weniger Kleidung 
– und eins kann ich euch sagen: 
von Dehnungsstreifen bleibt fast keine verschont. 
Und was der beste Fakt ist: Jungs sehn das nichtmal.
Daher macht euch nicht verrückt. Die gehören dazu.
Sie erzählen eine Geschichte und gehören zu euch. 
Über Narben beschwert sich ja auch keiner. Sie sind halt da. 
 
Viele haben mich gefragt ob ich nicht mal ein 
paar alte Fotos von mir zeigen kann.
 
Ich hab jetzt keine Bikinibilder hochgeladen, bei denen
man ach so schön jedes Kilo erkennen kann, 
ich hoffe ihr verzeiht 
mir diesen Schutz meiner Privatsphäre 
– aber man erkennts auch so ganz gut am Gesicht denke ich…
 
 
Ich bin gespannt, was ihr so tippt!
 
Jetzt zum eigentlichen Thema:
 
Die Umstellung. 
Abnehmen ohne Diät. 
Den Anfang finden.
 
 
Ganz wichtig nochmal: 
Die folgenden Tipps zeigen nur auf, wie ICH das mache. 
Das heißt nicht, dass das der absolut richtige Weg ist 
– aber vielleicht hilft es euch ja, euren eigenen zu finden.
 
1. Der Entschluss. 
Ihr seid nicht so ganz zufrieden mit euch und fühlt euch unwohl? 
Dann solltet ihr das ändern. Nicht für jemand anders. 
Nur für euch.
Dann wirds Zeit eure Gewohnheiten zu ändern 
– keine Diät, nur eine Änderung.
 
2. Erzählt euren Freunden/Familie/Mitbewohnern davon. 
Vielleicht hat ja jemand Lust, mitzumachen. 
Außerdem fällt es leichter seine Essgewohnheiten umzustellen, 
wenn die Familie um einen rum nicht 
laut schmatzend Hacklasagne zum Abendessen verspeist. 
Wenn ihr noch zuhause wohnt und nicht selbst 
einkaufen geht, solltet ihr auf jeden Fall mit eurer Mutter sprechen, 
die wird euch beim nächsten Einkauf bestimmt berücksichtigen und 
euch ein paar Gesunde Sachen mitbringen.
 
3. Ausmisten. 
Werft mal einen Blick in euren Kühlschrank oder Vorratskammer. 
Da schlummert viel ungesunder Kram, 
den man manchmal aus Langeweile in sich rein stopft. 
Alles, was noch da ist, verschenkt ihr einfach. 
Klar darf man sich auch ab und zu belohnen, 
aber dazu mehr in einem anderen Post.
 
 
 
4. Ziel setzen: 
Ihr habt einen Bikini aus dem letzten Sommer 
oder eine schöne Jeans, 
die ein bisschen zu eng sitzt? 
Nehmt euch eins eurer zu klein gewordenen 
Lieblingsstücke als Ziel. 
Es muss natürlich realisierbar sein. 
Das Teil könnt ihr euch theatralisch irgendwo hinlegen, 
wo ihr es oft seht. Zum Ansporn.
 
5. Die nackte Wahrheit. 
Macht ein Foto. Ein Vorher Foto. Am besten im Bikini, 
schön bei Tageslicht von vorne. 
Ungepost, einfach ganz gerade. 
Das Bild ist nur für euch, das braucht ihr auch keinem zeigen. 
Die ganz harten hängen es sich an den Kühlschrank. 
Die anderen drapieren es irgendwo in den 
unergründbaren Tiefen der Festplatte.
 
6. Messen und Dokumentieren. 
Ich habe keine Waage. Ich hasse Waagen. 
Was sagt schon die Anzahl von Kilos 
über dein Wohlbefinden aus? 
BMI Werte sind ebenfalls Schwachsinn. 
Hört auf eurer Gefühl. 
Legt euch eine Liste an,
 in der ihr folgende Werte dokumentieren könnt: 
Datum und dann Maße von 
Brust, Taille, Bauch, Po, Oberarm, Oberschenkel etc. 
Alles was ihr wollt. Messt alle paar Tage, 
nicht jeden Tag 
– und schaut einfach, was sich verändert hat. 
Das sind dann sichtbare Erfolge, 
keine blöde Zahl auf einer Waage.
 
 
 
7. Einkaufen. 
Hier kommen wir direkt zu Regel 1: 
NIEMALS mit Hunger einkaufen gehen. So. 
Was kommt in den Einkaufswagen? 
Ganz viel Wasser 
und je nach Geschmack Säfte zum Mischen, 
damits besser schmeckt. 
Viel Obst, Gemüse, Joghurt, Frischkäse, Vollkornprodukte. 
Tipp: Frischer Schnittlauch! 
Ganz toll morgens auf dem Brot mit Frischkäse! 
Lasst die Fertigprodukte weg 
und geht am Keksregal tapfer vorbei. 
Zuhause drapiert ihr eure Einkäufe 
an verschiedenen Stellen. 
Wasserflaschen überall Griffbereit 
und kleine Dinge für zwischendurch 
wie zB Äpfel. 
Für den kleinen Hunger. 
So erspart ihr euch lange Zeiten 
in denen ihr euch sehnlichst 
was zu essen wünscht und euren Hunger züchtet.
 
 
 
8. Keine Diät machen! 
Nicht hungern! Übertreibts nicht! 
Ihr sollt euch lediglich eine gesündere Lebensweise 
aneignen und nicht Hungern. 
Esst, bis ihr satt seid. Nicht mehr. Hört auf euren Körper. 
Niemals Mahlzeiten auslassen, das führt nur zu einer großen Heißhungerattacke. 
Gut frühstücken, Snacks zwischendurch, Mittagessen, 
wieder Snacks – dann ein leichtes Abendessen – nicht zu spät. 
Zu Details komme ich noch in weiteren Posts, 
das erstmal als grober Plan.
 
9. Zucker im Kaffee weg lassen. 
Glaubt mir, man gewöhnt sich schnell dran.
Wenn ihr täglich zb im Büro mehrere Tassen Kaffee 
trinkt und immer mit Zucker, 
dann werdet ihr nach ein paar Wochen was merken, 
ohne eine Diät zu machen. 
Ich hab schon von Leuten gehört, 
die allein durch verzicht auf Zucker 20kg abgenommen haben. 
Das geht natürlich nur, 
wenn ihr vorher extrem viel Zucker zu euch genommen habt. 
Als Alternative für etwas Süße 
könnt ihr einen miniminikleinen Spritzer Flüssigsüßstoff nehmen. 
Aber wirklich mini, sonst schmeckts scheußlich.
 
10. Fernseher aus lassen. 
Auto stehen lassen. Treppen steigen. 
Bewegung ist alles! Ich liebe es, zu Fuß zu gehen. 
Ich geh lieber zu Fuß in die Stadt als mit dem Rad zu fahren. 
Man kann nachdenken, telefonieren, Musik hören, 
ist an der frischen Luft. Treppe steigen macht 
straffe Oberschenkel und einen knackigen Po. 
Ich wohn im vierten Stock, besser als jedes Workout!
Vielleicht öfter man die Post nachschauen 
oder den Müll raus bringen? 🙂
 
11. Legt die Sportklamotten raus. 
Oder schafft euch neue an. 
Wenn ihr uralte Schlabberhosen und ausgelatschte Schuhe 
im Schrank habt, werdet ihr euch niemals aufraffen können. 
Nur wenn ihr euch wohl in euren Sportklamotten fühlt, 
werdet ihr damit auch vor die Tür gehen. 
Überstürzt es jetzt nicht und kauft euch 
supersuper Laufschuhe für 150 Euro 
und professionelle atmungsaktive Klamotten 
– funktionsmäßig und ansehnlich – aber günstig.
Ihr sollt ja nicht aus schlechtem Gewissen 
ums Geld laufen gehen, sondern für euch. 
Zum Sportprogramm komme ich aber noch später.
 
 
Zu einem Laufoutfit sollten gehören: Laufschuhe (keine Hallenschuhe!), 
ein Sport BH, eine Sporthose, die weder hoch noch runter rutscht, ebenso auch das Top oder Shirt. Für euren Schlüssen könnt ihr euch gut so eine Bauchtasche holen, 
diese hier hab ich von h&m für 10 Euro.
 
12. Eine Motivierende Playlist zusammenstellen. Zum Laufen eigenet sich gut irgendwas mit monotonem Beat, 
nicht zu schnell, mit Gabba werdet ihr eher zum Sprinter. 
Es muss euch gefallen und euch ein Gefühl von 
Power und guter Laune vermitteln. 
Kein Phillip Poisel und nicht Mamford and Suns. 
Die könnt ihr beim verdienten Entspannen danach hören.
 
13. Einen Tag für den Anfang setzen. 
Ganz offiziell. 
Am besten ein Montag, ein Wochenende 
mit einer Ernährungsumstellung zu beginnen ist gemein.
 Also Sonntag Abend nochmal 
herzhaft in die Pizza beißen und los gehts.
 
 
___________________
 
 
Wenn ihr also Lust habt, 
ein bisschen was für euren Körper zu tun,
dann könnt ihr ja schauen, 
ob euch ein paar meiner Tipps zusagen.
Es ist nicht ganz einfach, 
sich gesund zu ernähren ist zeitaufwendiger 
und auch ein bisschen teuerer 
– aber eure Körper, eure Ausdauer, 
eure Abwehrkräfte und eure Haut 
werdens euch danken! 
 
Was wünscht ihr euch für Teil 3?
 
Eure Joana
 
 
 
 

36 Antworten zu “Die Sache mit dem Gewicht – Teil 2 – Vorbereitung ist alles.”

  1. Julia Klein sagt:

    Ach du bist so toll, du motivierst extrem! Ab Montag lebe ich in meiner eigenen Wohnung und lege dann auch los. Ich hab auch zehn Kilo zugenommen seit ich mit meinem Freund zusammen bin… Naja er auch, deswegen fangen wir dann zusammen an 🙂
    Du bist echt super sympathisch! <3
    Liebe Grüße, Julia

  2. lisch sagt:

    Deinen Plan finde ich super und absolut richtig!
    Du hast vollkommen recht mit der gesunden Ernährung und Sport statt Diät und ich finde es wichtig das so etwas auch endlich mal gesagt wird von jemandem der es selber durchlebt hat. Auch wenn ich nicht abnehmen will, gesunde Ernährung schadet nie und ein paar neu Tipps kann man immer gebrauchen 🙂 also ich bin gespannt auf Teil 3!

  3. Lea. sagt:

    Ich finde es toll, dass du so ausführlich darüber schreibst. Der Abnehm- und SportWahn hat in letzter Zeit echt zugenommen und so gut ich es finde, wenn man sich gesund ernährt und aktiv ist, sehe ich sehr, sehr viele, die es einfach übertreiben. Auch wenn du einfach nur bei Instagram nach dem Hashtag #healthy oder #thinspo suchst, ist das erschreckend.. Da sind gerade solche Posts sinnvoll, die zeigen, wie man es richtig macht 🙂

  4. Flavi sagt:

    Toller post! Ich versuche mich schon länger gesund und bewusst zu ernähren aber trotzdem war der Post super informativ und motivierend :))

  5. Flavi sagt:

    Achja, ich würde das tippen: a e g f b c d 😀 verräts du uns die Lösung? 🙂

  6. L Holst sagt:

    Gehst du Joggen? Lauftipps oder allgemein Sporttipps wären toll oder auch gesunde Rezepte:) Danke für den tollen Post!

  7. Jil E sagt:

    Ich habe mir fürs laufen einen laufplan gemacht-
    habe 3 feste tage die woche, an denen ich laufen gehe oder sonst wie eine stunde sport mache und jedes mal, wenn ich das gemacht habe, streiche ich meinen sporttag mir einem roten filzstift durch und häng mir den an den kleiderschrank- das motiviert TOTAAAL!
    und so ein laufplan gilt dann bei mir für 4 wochen und in den 4 wochen habe ich einen joker… vielleicht auch ein ganz guter tipp für deine liebsten leser: )

    LG aus Kölle
    Jil

  8. Anonymous sagt:

    Super Post! Bitte einen dritten Teil 🙂

  9. Paula Anna sagt:

    super tipps <3

  10. Anonymous sagt:

    Für Teil 3 bitte die versprochenen Details zu Punkt 8.

    Du schreibst sehr hübsch, gefällt mir ehrlich gut.

  11. Lisanne sagt:

    Hi 🙂 Ich find’s echt gut dass du eine Reihe über’s Gewicht und das „sich im eigenen Körper wohlfühlen“ machst und fand’s sehr spannenend, über deine Gewichts-Geschichte zu lesen. Auch in diesem Post sind einige hilfreiche Tips, jedoch stimme ich persönlich nicht allen zu. Was ich auf jeden Fall gut finde, ist dass du zu gesunder Ernährung statt zur Diät ermunterst! 🙂 Der Meinung bin ich auch. Aber ich finde auch, dass gesunde Ernährung nicht automatisch bedeuten muss, z.B. keine Pizza mehr zu essen und wirklich ausschließlich gesunde Nahrungsmittel einzukaufen. Pizza eignet sich (wenn man sie selbst macht!) hervorragend auch um sie gesund zu gestalten und ich finde, dass man auch ruhig z.B. einmal in der Woche ein Fertiggericht essen kann, bei Bedarf kann man sich ja noch einen frischen Salat als Beilage machen. Und was aus meiner Sicht ganz wichtig ist: Süßigkeiten nicht auslassen! Ich liebe Süßes einfach und ich glaube ich esse fast genau so viel Süßes wie „normales“. Ich weiß, dass ich echt glücklich sein kann, eine gute Figur zu haben, ohne bewusst irgendetwas dafür tun zu müssen. Aber ich denke selbst wenn ich gerne ein bisschen Gewicht verlieren und meine Ernährung umstellen würde, würde ich nicht komplett auf Süßigkeiten verzichten. Man muss sich ja schließlich auch was gönnen und ich finde das Wohlfühlgefühl im Bezug auf den eigenen Körper kann nicht ohne Genuss am Essen kommen. Außerdem liegt es meiner Meinung nach auch an den Genen, ob man dazu neigt, schnell zuzunehmen/generell etwas kurviger zu sein oder ob man sein Gewicht gut hält und eher dünner ist.
    Ich persönlich esse (fast) nie Fleisch (weil mir so gut wie keins schmeckt + Vegetariergründe), keinen Käse (auch der schmeckt mir nicht), mag aber viele Obst und Gemüsesorten gerne. Meine Mama kocht generell sehr oft gesund und ausgewogen, aber wie gesagt: Ich esse wirklich sehr viel Süßes! Das beginnt mit Süßigkeiten als Nachtisch mittags und geht über viele, viele Griffe in die Gummibärchentüte, Chipsdose oder Schokoladenpackung am Nachmittag bei leichtem Hungergefühl oder Langeweile bis hin zum abendlichen chillen (zwischen 9 und 10 hör ich meistens auf). Ich vermute stark, dass es bei mir wirklich auch Veranlagung ist, dass ich trotzdem ziemlich dünn bin (das ist keine Einbildung/überheblickeit, es sagen mir viele, ich seh es selber so und laut BMI bin ich auch Untergewichtig). Keine Ahnung, ob das hier irgendjemanden interessiert, ich möchte nur gern zeigen, dass man seine Wunschfigur oder das Körper-Wohlfühl-Gefühl auch erreichen kann, ohne z.B. übertrieben auf Süßes zu verzichten 🙂
    By the way: ich lese deinen Blog wirklich sehr gerne, bewundere dich total für dein Talent zum Fotografieren, deine witzige Art & dein Selbstbewusstsein, man könnte sagen, du bist eine Art Vorbild für mich 🙂
    Alles Liebe!

    • OderNichtOderDoch sagt:

      dankeschön 🙂 ja ich halte das auch nicht so streng mit dem verzicht auf Süßigkeiten oder fastfood. das ist jetzt erst der Anfang, ich brauch ja noch stoff für weitere teile 😉 aber ich kann ja nicht direkt mit der tür ins haus fallen und von pizza und schokolade erzählen 😉 erstmal muss gesundes in den kühlschrank 🙂
      das mit den genen ist ein sehr wichtiger punkt, daher bin ich auch absolut gegen BMI und Gewicht in zahlen. das sagt nichts aus. man muss sich wohl fühlen und jeder muss dafür seinen eigenen weg finden. 🙂 danke für deine tipps! liebe Grüße, Joana

    • Lisanne sagt:

      das stimmt! 🙂

  12. Anonymous sagt:

    Snaks zwischendurch sind eig nicht so gut, am besten ist man 3 mal täglich mit guten frühstück und ab 18.00 uhr nichts mehr, also chips beim fernsehen lieber weglassen. Das wichtigste ist natührlich das man überwiegend gesunde Sachen isst!!

    • OderNichtOderDoch sagt:

      mit snacks meine ich ja auch nur nen apfel oder nen joghurt. besser als sich krassen hunger bis zur nächsten mahlzeit anzuzüchten. 😉

  13. Anonymous sagt:

    meinst du mumford and sons? 😉

  14. Anonymous sagt:

    Na super, heute Abend gabs Hacklasagne mit der Familie -.- :DD danke für die Reihe, bitte weitermachen! 🙂
    Vielleicht auch ein laar leckere Rezepte deiner Lieblingsgerichte oder vor allem Snacks und so posten? :)))
    Liebste Grüße, Mia 🙂

  15. madmoiselle bambini sagt:

    Ich habe mir heute einen Ceasar Salad gemacht.Mit Hähnchen und selbstgemachten Joghurtdressing!Lecker!Und gesund!
    Diese Postreihe gefällt mir sehr!Ich bitte um Teil 3,4,6,9…!;)
    Liebe Grüße,Sarah

  16. Anonymous sagt:

    würde mich freuen, wenn du einmal darüber berichtest, was du konkret an einem typischen Alltagstag isst 🙂

  17. Anonymous sagt:

    Danke, dass du deine Tipps mit uns teilst!

    Ich denke dennoch, dass BMI und Gewicht schon eine wichtige Rolle spielen. Der BMI liefert Durchschnittswerte, die durchaus zu beachten sind. Es ist nunmal so, dass ziemlich viele Mädels es mit dem Abnehmen übertreiben und es gar nicht merken, wie sehr sie in’s Untergewicht rutschen.
    Nach Gefühl gehen ist nicht immer gut…und das Gefühl von Magersüchtigen, die immer noch meinen, ihr Traumgewicht zu haben, ist wohl kaum ein vertrauenswerter Wert.

    Mich würde interessieren, wie viel Sport du so machst. Also so konkret wie möglich, wenn’s geht 😉 , wie viele Stunden pro Woche (im Verein oder einfach so?).

    Liebe Grüße!

    • Anonymous sagt:

      Sehe das genauso, finde es auch wirklich wirklich wichtig den BMI als Orientierung zu berücksichtigen, einfach um selbst zu erkennen wann man mit dem abnehmen aufhören sollte!!!

  18. Anonymous sagt:

    Hallo Joana,
    deine Tipps sind super und sie kommen auch gerade zur richtigen Zeit. Denn ich bin schon sehr,sehr lange krank geschrieben und somit gehe ich sehr spät ins Bett 24/1 Uhr und dann esse ich, am meisten aus langeweile oder weil es im Fernsehen wieder so leckeres Essen gibt.Das sind dann die Süßigkeiten, hauptsächlich Schokoklade oder auch mal Nudeln. So habe ich jetzt einiges zugenommen, was mich echt wurmt! Ich habe mich jetzt wieder im Fitnessstudio angemeldet und kann mich endlich wieder etwas mehr körperlich bewegen und wenn ich wieder arbeiten gehe ist das ein Ausgleich dazu. Ich hoffe, ich vernachlässige nicht das Fitnesstudio, wenn ich wieder arbeite. Denn ich arbeite im Schichtdienst, also auch nachts und da muss ich dann auch was essen, denn es sind 11 Stunden. Also nicht so einfach wie ich finde.
    Bitte mach weiter mit deinen Tipp, einige kannte ich schon. Aber z.B.die Liste mit den ganzen Maßen finde ich klasse. Denn sie sind sehr motivierent auch die anderen Nachrichten, man weiß man ist nicht alleine. Ich freue mich schon auf Teil 3,4,5,6….
    Lg Lena

  19. Anonymous sagt:

    Also das mit
    „Am besten ein Montag, ein Wochenende
    mit einer Ernährungsumstellung zu beginnen ist gemein.
    lso Sonntag Abend nochmal
    herzhaft in die Pizza beißen und los gehts.“
    seh ich als nicht so guten Tipp. Da folgt dann meistens wieder dieses typische „ja, morgen fang ich mit der Diät/Ernährungsumstellung/… an“, also meiner Meinung nach sollte der Tag keine Rolle spielen, wenn man das wirklich will sollte man das jederzeit anfangen und nicht vorher auch nochmal orgendtlich reinhauen 🙂
    Lg Sarah

    • OderNichtOderDoch sagt:

      Ich hab ja auch extra gesagt, dass ich kein Ernährungsberater bin sondern das alles Dinge sind, wie ich persönlich es selbst mache. Für mich fängt eine neue Woche an einem Montag an. Alles was davor passiert ist, ist doch schnurzpiepe. Warum dann keine Pizza essen? 🙂

  20. Lisa sagt:

    Du hast mich gerade total motiviert! Ich werde wohl gleich endlich meine Inliner aus ihrem Winterschlaf holen 😀
    Danke für den schönen Post! Ich freue mich schon auf den 3. Teil 🙂

  21. Gaia sagt:

    Sehr gut! 😉 Wenn ich das nächste Mal abnehmen will (momentan bin ich zum Glück recht zufrieden ;)) dann werd ich deinen Post wieder hervorkramen. Ah, genau, ich wollt dir noch sagen, dass ich irgendwo mal gelesen hab, dass die meisten Diäten, die am Montag beginnen, zum Scheitern verurteilt sind. 😀 Das hat damit zu tun, dass nach 1-2 Tagen eine Motivationsflaute kommt. Und wenn man an einem Montag beginnt, dann kommt das so am Mittwoch und man denkt sich: „Ahhhh, jetzt ist er Mittwoch, das schaff ich ja nie bis zum Wochenende“, und dann gibt man schnell auf. Wenn man z.B. am Mittwoch damit beginnt, könnte am Freitag so eine Phase auftauchen und man hält dann vielleicht eher bis Sonntag durch, weil man sich denkt: Jetzt ist die Woche eh bald rum, das schaff ich auch noch. Das ist zumindest so, wenn man sich vornimmt, unter der Woche auf Süßigkeiten zu verzichten und erst am Sonntag eine kleine Süßigkeit erlaubt ist. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich hab das jetzt schön öfters irgendwo gelesen und für mich hört sich das ganz logisch an. 😉 So, das war’s schon wieder von meiner Seite. Dass ich deinen Blog und deine Bilder supertoll finde, muss ich wohl nicht erwähnen, das dürfte dir schon bekannt sein. 😀 LG

  22. Anonymous sagt:

    Auch wenn es jetzt das 100ste mal ist aber: toller Post:) bzw tolle Serie bis jetzt.

    Zu den Dehnungsstreifen: Ich habe das gleiche Problem auch und mich in Internet mal ein bisschen informiert und viel über Bi-Oil gelesen. Das ist gegen Dehnungsstreifen und Narben allgemein. Ich habe es noch nicht ausprobiert, wollte es nur mal weiter geben. Ich würde es selbst höchstens bei den Streifen verwenden und nicht bei Narben. Ich finde Narben erzählen Geschichten, das mag ich.

    <3

  23. Anonymous sagt:

    Wenn du schon eine fitnessreihe machst kannst du doch mal den thigh Gap „untersuchen“, ist ja immoment so ein Schönheitsideal.
    ich persönlich finde es sieht echt gut aus aber schwer zubekommen vorallem weil es viel auf den körperbau ankommt, oder nicht ?

  24. Shari sagt:

    Ich bin durch Kleiderkreisel auf dich aufmerksam geworden und bin wirklich begeistert von deinem Blog, sowie auch von diesem Post 🙂 Es gibt nicht viele Blogs, die mir bis jetzt so gut gefallen haben!

  25. Einoel sagt:

    super dieser post, wie der letzte zu diesem thema auch schon:)
    ich kenne dieses thema (wie wahrscheinlich ziemlich jede frau) auch aus eigener erfahrung und kenne mich daher auch ein bisschen aus damit. deine tipps sind super!
    ich finde es wichtig zu sagen, dass zahlen wie gewicht oder BMI wirklich nicht als messlatte dienen sollten. wichtig ist, dass man sich wohlfühlt. freue mich schon auf teil 3!

  26. ••●✿ мσηι*✿●•• sagt:

    Dein Post hat mir gerade irgendwie echt sehr geholfen! Danke!

  27. Anna sagt:

    wie ist denn die auflösung von den fotos? 🙂

  28. Vanessa V. sagt:

    Ich finde den Tipp mit dem Masse nehmen wirklich toll. Weil andere haben durch den Sport auch mehr Muskeln.

    Ich würde noch empfehlen eine Abnehm-Software zu haben. Ich habe „DietOrganizer“ und da kann man wirklich alle Masse, Werte und Kalorien(die man zu sich nimmt), jeden Tag sogar(wenn man will), eintragen. Sie berechnet sogar den tägl. Kalorienbedarf und wie lange man zum abnehmen braucht. Einfach toll. Hat mir sehr geholfen.

  29. Ally Lala sagt:

    Wie wäre es, wenn du gesunde Rezepte online stellst und uns erklärst auf was du so achtest?
    Oder ein Essplan für einen Tag- ich frage mich immer was die
    Leute morgens essen. Mir wurde immer gesagt >> Nein kein Brot, das macht fett <<
    Und all das. Es ist wirklich motivierend, wenn jemand erzählt, dass es ihm auch so ging.

    Ich hoffe, da kommen noch einige Post zu.

    Alles Liebe, Ally

  30. Hartmut Schmidt sagt:

    tolle Seite

  31. Anonymous sagt:

    Huhu, der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber egal…
    Ich wollte nur sagen, dass deine Tipps im großen und ganzen ganz gut sind, allerdings sollte man auf Süßigkeiten nicht verzichten. Alles in Maßen. Ich z. B. ernähre mich sehr ungesund (ich mag einfach kein Gemüse und auch kaum Obst) und habe trotzdem mit meinem Gewicht zu kämpfen (also in die andere Richtung), ich musste letztes Jahr wegen Untergewicht in eine Klinik. Also was ich damit sagen will; nicht übertreiben und lieber etwas zu viel als zu wenig. Also zwar Gesund ernähren, aber man sollte nicht auf bestimmte Dinge wie Pizza oder ähnliches verzichten, das kann nämlich ganz schnell nach hinten los gehen. Man merkt durch ausprobieren auch wie viel der Körper braucht, und wenn man hunger hat gilt: einfach essen! (hat jetzt wahrscheinlich niemanden interessiert, aber dass musste mal raus)

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