Heute fällt es mir schwer, die richtigen Worte zu finden. Ich hatte mich so darauf gefreut, euch aus meinem Heimaturlaub ein Lebenszeichen zu geben – aber jetzt sitze ich hier und weiß nicht, was ich schreiben soll.
Unsere kleine Reise hat in Bayern bei unserer lieben Freundin Anni angefangen. Strahlender Sonnenschein und liebevolle Gastfreundschaft, das leckerste Essen und ein prasselnder Kamin. So, wie man sich das vorstellt. Danach wollte ich eine Woche bei meiner Familie bleiben, während Niklas in Münster ein paar Dinge erledigt. Der Kerl kann ja nicht ohne Arbeit existieren – wie die Luft zum Atmen. Dass meine Familie natürlich arbeiten muss unter der Woche – das wusste ich auch vorher. Aber irgendwie hatte ich mir die Sache anders vorgestellt.
Seit Tagen regnet es nicht nur – es sind regelrechte Regenwände. Meine Planung mit dem Hund und guter Musik in den Ohren durchs goldene Herbstlaub zu spazieren ist also vergessen. Der Regen prasselt so laut, dass ich nicht mal ausschlafen kann. Wenn ich schon freiwillig früh aufstehe anstatt mich noch ein paar mal umzudrehen, dann will das schon was heißen. Ein paar Bücher habe ich schon gelesen, aber irgendwann fange ich an die Seiten zu lesen und merke, dass ich mit den Gedanken woanders bin. Ich habe hier kein richtiges Zimmer mehr, meine Kamera zuhause gelassen und mein Laptop erinnert mich nur an die Arbeit, die sich durch meinen Urlaub aufschiebt.
Gestern habe ich gemütlich gefrühstückt und mich mit dem Hund aufs Sofa gekuschelt, um eine Zeitschrift zu lesen. Aber heute wollte das irgendwie nicht funktionieren. Dieses Wetter macht mich traurig und ich bin den ganzen Tag allein. Auf einmal habe ich heute schreckliches Heimweh bekommen, so dass der Hund mir die ganze Zeit durchs Gesicht schlecken wollte, weil er gemerkt hat, dass ich traurig bin.
Was nützt mir Zeit, wenn ich niemanden hab, mit dem ich sie teilen kann? Warum nehme ich mir eine Auszeit von der Arbeit, wenn die Arbeit doch das ist, was ich liebe? Ich fühle mich einsam ohne meine Hamsterhorde. Ich vermisse sie alle, ich vermisse unser morgendliches Frühstück, bei dem ich meistens noch ungeschminkt und müde dasitze, weil ich lieber 10 min länger geschlafen hab, als mich fertig zu machen. Ich vermisse Jessicas lustiges Geplapper, wenn sie wieder mit sich selbst redet wie ein zufriedenes Kind beim Spielen. Ich vermisse Melisas Lachen hinter ihrem Rechner, wenn sie wieder ein paar lustige Gifs auf meinem Ask Profil gefunden hat. Ich vermisse Katharina, die mich mit ihrem furztrockenen Sarkasmus immer wieder zum Lachen bringt, wenn man es gar nicht erwartet. Ich vermisse Jonas, der viel lieber bei uns ist als bei sich Zuhause und mindestens einmal am Tag winkend und grinsend mit seiner grünkarierten Jacke und seinem blauen Kamerarucksack (ich glaube, der ist schon angewachsen) an meinem Fenster vorbeiläuft und dann klingelt. Ich vermisse sogar den DHL Mann. Und Niklas natürlich, das brauch ich ja nicht erwähnen. Ich vermisse sie einfach alle und so schön es hier bei meiner Familie ist, freue ich mich riesig auf mein Zuhause. Auf die liebe Kim, mit der unsere kleine Wohnung zu einem richtigen Zuhause geworden ist.
Der kleine Herr hier auf dem Bild ist übrigens Max – Annis Hund. Wie man sieht, hatte er keine große Lust mit mir auf Fotos zu posieren und wollte schnell wieder zu Anni zurück.
Mein gemütliches Urlaubs Outfit (diese Strickjacke ziehe ich im Moment gar nicht mehr aus) besteht aus: Oversize Pulli: h&m // Cardigan: Sheinside* // Strumfphose: c&a // Schuhe: Anna Field via Zalando (die gibt’s übrigens wieder!) // Schal: Sheinside* (allerdings ist ein Schild von h&m drin….)
Das Gefühl allein zu sein, kenne ich nur zu gut. Man fühlt sich einsam, will was unternehmen, mit lieben Freunden quatschen und kreativ sein!
Ich beneide dich und dein Team Lichtpoesie so sehr 😉 Bald hast du deinen wundervollen Arbeitsalltag zurück ♥
Liebe Grüße
Marisa
PS. Hier regnet es auch wie verrückt… 🙁
Der neue Haarschnitt steht dir richtig gut! Lässt dich irgendwie frischer wirken.
Ach ich verstehe Dich so gut! Sehr ähnlich geht es mir nämlich, wenn ich im Urlaub bin: ich denke, an das, was zu tun ist, und was ich vor allem gern tun möchte und mir kommt das Nichtstun eher erzwungen vor. Ich denke daran, wie sich die E-Mails sowohl bei mir in der Arbeit als auch in Bezug auf meinen Blog staplen und ich möchte mich lieber gleich als später darauf stürzen, um alles zu erledigen.
Hm, ich finde es in Bezug auf Dich vor allem gut, dass Du Deine Arbeit so liebst, denn das ist definitiv nicht etwas, was alle Menschen von sich so behaupten können. Deswegen schicke ich Dir einfach liebe Gedanken und möchte Dir außerdem noch schreiben, dass Du mir auch in Deinem Kuscheloutfit sehr gut gefällst.
Alles Liebe von Rena
www.dressedwithsoul.com
Es ist immer wieder erstaunlich wie hübsch du auf Fotos bist – bekomme ich nie so hin. (Du bist natürlich auch so hübsch!)
Ich weiß, wie doof es ist, die Arbeit liegen zu lassen (vor allem wenn man Spaß dran hat). Aber auch ohne Spaß, man hat das Gefühl etwas zu verpassen und Ansprüchen evtl. nicht gerecht zu werden.
PS Ich denke es regnet zurzeit überall in Deutschland. Gestern hat es uns bei der Arbeit alles weg gepustet und wir mussten unsere Produkte wieder einsammeln.
Kein Wunder vermisst du dein Team um dich herum, so wundervoll wie es ist! Komischerweise ist das doch oft so im Leben. Im Alltag gibt es Momente, in denen man sich manchmal ein bisschen Ruhe wünschen würde, ein kleines bisschen Zeit um abzuschalten und zu entspannen. Hat man dann was man wollte ist es aber nicht so wie man sich es vorgestellt hat und irgendwie blöd. Irgendwie verkehrt aber gerade in deinen Fall zeigt es uns doch wie dankbar man für seinen Alltag oft sein kann und die wunderbaren Menschen die einen dort begleiten. Das mit den Wetter ist wirklich doof! Aber vielleicht hilft ja eine warme Badewanne oder das eintauchen in deine Kindheit durch Fotoalben oder Filme die du als Kind gern gesehen hast. Sowas hilft mir zumindest immer wenn ich mich einsam fühle.
Ganz liebe Grüße Hanna von http://hanna0irresolutely.wordpress.com
Ich verstehe dein Gefühl nur zu gut, und ich bewundere dich, dass du es so offen ansprechen kannst. Ich hoffe, dass du mit netten kleinen Beschäftigungen (Stricken, Malen, irgendwas Nettes, …) ein paar kurzweilige Stunden herbeizaubern kannst. Genieß die Zeit zuhause trotzdem, es ist doch auch schön, wenn man sich auf die Arbeit freuen kann 🙂
Extrem süßer Haarschnitt!
Das kenn ich gut, man hat endlich frei & Zeit aber kein anderer hat Zeit.. Und alleine sind die vielen Sachen nur halb so schön. Eine Guten Rest Urlaub trotzdem wünsche ich dir 🙂
Oh man, mir geht es quasi gerade genauso – es ist nicht exakt das selbe, da ich zur Uni gehe den ganzen Tag und Freitags arbeiten bin – aber irgendwie fühl ich total mit dir aktuell. Mein Freund ist einen Monat (Freitag ist es jedoch glücklicherweise vorüber!) in Dresden bei unserer Partneruni und meine Eltern seit Sonntag im Urlaub. Ich unternehme viel mit Freundinnen, bin wie gesagt in der Uni und muss dazu sagen dass ich generell ein Mensch ohne Langeweile bin – mir fällt immer irgendetwas ein, was ich machen kann. Doch irgendwie gefällt es mir mehr, wenn ich meine Eltern unten geschäftig irgendetwas machen höre wie Kochen, Singen oder einfach nur Aktivität im Haus merke. Der Karmin ist an, es riecht lecker und das Haus wirkt bewohnter. Oder wenn ich abends Zeit mit meinem Freund verbringe. Zu diesen Zeiten wünsche ich mir manchmal einen Abend mehr für mich, an dem ich Dinge erledigen kann – aber wenn man dann doppelt so viel Zeit wie vorher für sich hat, dann ist mir das irgendwie auch nicht Recht. Also freue ich mich auf Freitag, und danach darauf, dass das Haus durch urlaubende Eltern wieder voller wird 🙂
Hach du, das ist fei doof. Freie Zeit genießen. Allein sein genießen. Nichts tun genießen – das kann nach so vielen arbeitsintensiven Jahren richtig schwer sein.
Langfristig ists aber wichtig das zu lernen, denn auch der größte Workaholic hält das nicht ein Leben lang durch, wenn er nicht lernt Auszeiten zu genießen.
Hier regnet es übrigens auch in Strömen – und ich liebe es! Und ich bin gerade so deprimiert weil ich mit einer Bronchitis im Bett liege und nicht mit Gummistiefeln und dicken Klamotten durch den Sturm laufen kann. Sturm und Regen hat für mich etwas unendlich Befreiendes und Reinigendes.
Oder du machst mal Sightseeing! Stell dir vor du wärest in deiner Heimatstadt ein Tourist – was würdest du erkunden? Ich finde das Experiment immer wieder interessant – was man dann doch noch alles entdecken kann!
Oder eine kleine Challange: Erkunde die Stadt mit deinem Smartphone. Keine Luxus-DSLR-Fotos, sondern einfach mit dem Handy ein bisschen Streetfotografie. Auch, um einfach mal etwas anderes als Auftragsarbeiten zu machen. Ungeschminkt, ungestyled, ungestellt. Einfach das wahre Leben. Geht auch super unter einem Regenschirm ;-).
Oder einfach ein paar Stunden in ein Café setzen und das Treiben draußen beobachten. Menschen nachschauen, die schnell vor dem Regen flüchten und dabei in Pfützen latschen.
Ich wünsch dir ein paar erholsame Tage. Versuch sie zu genießen und vielleicht findest du ja irgendwo neuen Input für deine Arbeit!
LG!
Liebe Joana, ich kann dich sehr gut verstehen! Wenn man sich vorgenommen hat, spazieren zu gehen und es regnet nur.. 🙁 trübt das die Laube doch ein wenig. Ich finds schön, dass du dich so sehr auf deine Arbeit freust und dein liebes Team!♡ allerdings ist es auch wichtig ein paar Tagefreiuzu haben! Erhol dich einfach noch ein bisschen und bald bist du ja wieder bei deiner Lichtpoesiefamilie!! 🙂
Mensch…hätteste das mal eher gesagt, ich hätte noch Hochzeitsdeko zu basteln und dafür ist das Wetter perfekt. Dabei hättest du dich selbstverständlich austoben dürfen. 😉
LG aus Reininghausen nach Strombach
Ach Mausilein! Auch wenn es regnet, genieß die Zeit. Hau dir ne Maske ins Gesicht, puzzle oder male ein bisschen. Oder strick oder häckel doch was! 🙂 Oder geh in die Badewanne, les ein Buch. Back einen Kuchen und schick mir ein Stück! 🙂
Ich hab dich Lieb!
PS: Die Bilder sind doch ganz gut geworden 🙂 hihih
:* <3
Schön wieder etwas von dir zu hören 🙂
Dass du deine Arbeit vermisst, ist glaub ich verständlich, denn du liebst sie. Und was wären Menschen ohne die Leidenschaft und die Liebe?
Ich hoffe, du kannst den Urlaub bei deiner Familie noch ein bisschen genießen, bevor es wieder nach Münster geht.
Erhol dich gut und schlafe aus, solange du es noch kannst 😉
Ach, und vielleicht wird es noch ein paar schöne Tage geben, an denen du im Herbstlaub, mit Sonnenstrahlen am Gesicht mit dem Hund spazieren gehst 🙂
Liebe Grüße <3
Toller Post! Seit ich zum studieren in eine andere Stadt gezogen bin, und ziemlich glücklich hier, vermisse ich meine Heimat nur noch selten. Immer wenn ich sie besuche, fühle ich mich immer etwas eingeschränkt, das Leben aus dem Koffer, kein wirkliches eigenes Zimmer mehr.. Nur die Leute machen die Besuche immer viiiel schöner, da ich da auch noch alte Freunde habe, die mir immer noch sehr viel bedeuten 🙂
Liebe Grüße & eine schöne Zeit noch 🙂
Och Joana.. 🙁 das Gefühl kenn ich auch gut.. Wenn ich alleine zuhause bin, weil meine Eltern im Urlaub sind, freu ich mich die ersten Tage auch immer, aber spätestens ab dem dritten Tag vermisst man es doch nach Hause zu kommen und begrüßt zu werden (von mehr, als nur der Katze).. Man mag dann iwann gar nicht mehr zuhause sein und versucht sich jeden Tagen iwie anders zu verabreden.. aber das ist ja auch nicht das Wahre.. wenn man dann noch nicht mal sein Zimmer mehr hat und seine geliebten Sachen nicht zur Hand hat (unter anderem die Kamera) dann kann man sich schon wirklich einsam fühlen.. Ich dreh meistens laut Musik auf, gucke ganz viele Filme, lese Bücher und versuch alles um die Einsamkeit auszutreiben.. 😀
Ich genieße es, wenn ich einmal die Seele baumeln lassen kann. Füße hoch, nichts tun und einfach entspannen♥ Wobei mir dann auch hin und wieder die Gedanken abschweifen und ich zwischendurch an die Arbeit oder den Blog denke. Bei dir ist das Schöne, dass du wirklich das im Leben gefunden hast, was dich erfüllt, womit du glücklich bist und was du wirklich willst. Es ergeht den wenigsten Menschen so und deswegen schätze was du hast♥
Ganz liebe Grüße
Sina
Ooooch, das hört sich aber gar nicht nach Urlaub an – da möchte man dich irgendwie in den Arm nehmen nach dem Lesen.
Dabei hat Regen doch auch Vorteile! Ich liebe den Geruch von regennassen Haaren und das Prickeln auf der Haut, das die Tropfen hinterlassen. Aber vor allem ist das heiße Schaumbad mit einer Tasse Kakao nach einem Spaziergang in Gummistiefeln und Regenjacke einfach wunderschön.
Hüpf‘ einfach mit Anlauf in die erste Pfütze vor dem Haus und lass dich vollkommen nass regnen.
… wenn das deine Stimmung nicht hebt, solltest du auf der Stelle „I’m singing in the rain“ performen.
.. und wenn das nicht hilft, kann dir wirklich nur noch ein liebe Umarmung helfen.
Rührender Text. wunderschön. ich konnte / kann richtig nachfühlen was du beschreibst.
Lg aus Paris!
www.once-in-paris.com
Du bist einfach wunderhübsch und Deine Beine sind der Hammer ! Außerdem hast Du eine tolle Art und Weise wie Du deine Artikel schreibst
LG
Stefan
wie alle anderen hier, kann ich dich verstehen – ABER es ist so wichtig, auch allein glücklich sein zu können! Klar vermisst man die lieben Menschen um einen rum, aber man merkt auch manchmal was die Menschen besonders macht, wenn sie nicht um einen rum sind.
Du schreibst doch immer vom träumen – dazu hast du doch jetzt wunderbar viel Zeit 🙂
Genieß deinen Urlaub
Liebe Grüße
Ich glaube, dass es immer schwierig ist, wenn man den Schritt zum Allein-Sein wagt. Das ist nicht leicht, wenn man es nicht mehr gewohnt ist. Schau dir ‚Eat, Pray, Love‘ an – so ein schöner Film, der inspiriert und auch das Alleine-etwas tun zelebriert.
Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße aus Schweden,
Yvonne
Ach du Liebe,
ich finde du hast da ein gute Thema angesprochen:
Urlaub bedeutet nicht gleichzeitig wegfahren. Urlaub sollte die Akkus auffüllen, egal ob das mit einer Fernreise verbunden ist oder auf ein Frühstück mit den Liebsten hinausläuft.
Und wenn die Akkus durch Arbeit aufgeladen werden, durch den lieben Alltag, weil man ihn braucht um sich ganz und sicher zu fühlen, dann ist das okay!?
Schließlich will niemand Urlaub verbringen „müssen“ und nur darauf warten, dass er wieder vorbei ist 😀
Halt die Ohren steif und lass dich vom Wuschelmax nicht ärgern 🙂
alles liebe,
Stefanie
Ich kann dich sehr gut verstehen, aber vielleicht hilft es auch, mal allein zu sein. Sich auf sich selbst zu besinnen und der eigenen Träume mal wieder bewusst zu werden. Es ist doch auch eine sehr schöne Erfahrung, festzustellen, wie sehr man sein Leben und das, was man tut, liebt, oder? 🙂
Ich wünsche dir noch einen schönen Urlaub!
Ganz liebe Grüße
Anke
Bei Langeweile bzw. einer auf den Kopf gefallene Decke kannst du mich und unseren Nachwuchs auch sehr gerne besuchen kommen:-)
nun sei doch nicht so traurig 🙁 auf den fotos kannst du ja noch lachen…outfit gefällt mir sehr gut…schön herbstlich 🙂
Ich glaube dieses Herbstief gehört gerade einfach dazu. Das Wetter macht einfach keine gute Laune und wenn man dann noch ein wenig alleine ist, dann kommen leider nur traurige Gedanken auf einen zu. Ganz bald bist du allerdings sicher wieder in deinem Bienenkorb und schon schwirren wieder schöne Gedanken in deinem hübschen Kopf herum : )
Liebe Grüße,
Céline von http://electricfeel-now.blogspot.de
Hallo Joana,
danke für deinen tollen Blogeintrag. Wieder einmal schreibst du genau über das, was auch mich gerade beschäftigt.
Hatte eine Woche Urlaub in der ich super entspannen konnte. Doch jetzt bin ich so froh wieder zu Hause bei meiner Familie zu sein und arbeiten zu können.
Liebe Grüße,
Jule