Dein Leben prägt deinen Musikgeschmack.

Musikgeschmack ist meiner Meinung nach eine sehr emotionale Sache. Musik drückt Stimmungen aus und weckt Erinnerungen und Gefühle. Wer bei Musikgeschmack „Radio“ angibt, der hat meiner Meinung nach noch nie gute Musik gehört oder sich richtig damit beschäftigt. Das sehe ich nicht als Vorwurf – manchmal kommt man von allein drauf und manchmal muss man zu seinem Glück gezwungen werden. 

Bei mir war es Münster. Studenten. Kellerclubs mit Sofas und alten Teppichen. Da brach für mich eine neue Ära an – ich hatte ja zuvor keine Ahnung gehabt. Da war David Guetta halt das, was so angesagt war. Halt das, was alle hörten. Als mich meine neuen Mitbewohner in diesen Club mitschleppten und total loslegten wild rumzuzappeln (wobei sie ziemlich glücklich aussahen), fühlte ich mich erst fehl am Platz. Ich kannte es nur zu tanzen, wie man es halt in der Dorfdisco macht. Sexy Hüftschwung in High Heels und Kleidchen und so a la MTV Musikvideos. Da stand ich also inmitten von glücklichen Leuten, teilweise mit Augen zu, die einfach nur die Musik fühlten und sich bewegten, wie es ihnen grad in den Sinn kam. Ohne darauf zu achten, was die anderen denken. 

Ich kannte keins der Lieder, aber sie ließen mein Herz hüpfen. Ein Beat, den ich so nicht kannte. Kooks. Indie. Ich war entflammt. Als würde die Vergangenheit Stück für Stück von mir abfallen fing ich an, ich selbst zu sein. Jeder Mensch, den ich kennenlernte brachte neue Lieder und Bands in mein Leben. Auf einmal war alles so aufregend und neu, eine Welt fernab von Radios und Glitzerclubs, Stöckelschuhen und Wodka Energie mit Strohhalm. Ich wurde ein kleines Indie Mädchen mit Leder Schnürschühchen und Shirtkleidchen, Karohemden und Bändern um die Stirn. 

In dieser Phase des Entdeckens saß ich auf einer WG Party auf dem Balkon und unterhielt mich mit einer Freundin über Musik. Sie sagte zu mir: „Du hast ja eh keinen Musikgeschmack.“ Und diese einfache Aussage hat mich wahnsinnig getroffen. Niemand kann über Musikgeschmack anderer Leute urteilen. Musik muss man entdecken, erleben, fühlen. Musik verbindet und trennt. Es gibt niemanden, der „keinen Musikgeschmack“ hat. Dieser Jemand hat entweder die falschen Freunde oder einfach noch einen schönen Weg vor sich, den er erst noch finden muss.

Das hier sind Auszüge aus meinem Weg und von heute – ein sehr bunter Weg. Ein buntes Leben. Viele Erinnerungen und viele Pläne. Nicht jedem werden diese Lieder gefallen – aber mit bedeutet jedes einzelne etwas. Weckt irgendetwas in mir, oder erinnert mich an etwas. Denkt immer darüber nach, bevor ihr über den Musikgeschmack anderer Leute urteilt.

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Die Bilder sind im Rahmen der S.Oliver Frühlingskampagne entstanden (alle Kleidungsstücke dementsprechend von S.Oliver)

27 Antworten zu “Dein Leben prägt deinen Musikgeschmack.”

  1. Jone sagt:

    Was für ein toller post und was für tolle Bilder.
    Ich finde Musik ist etwas ganz wunderbares.
    Hier in Stuttgart gibt es einen richtig coolen kellerclub in dem kleine unbekannte Bands spielen, teilweise auch manchmal eine Band mit deren Mitgliedern ich gut befreundet bin. Es ist jedes mal wieder ein Erlebnis neue Musik kennenzulernen die nicht im radio kommt, die es offiziell eigentlich gar nicht gibt und man nur dort hören kann. Es ist einfach was komplett anderes als in die stinknornalen Clubs mit lauter Musik, super schnieken Leuten und viel Alkohol 🙂
    Liebe grüße

  2. Sabrina sagt:

    So schöne Bilder Joana :))
    Und eine sehr gute Songauswahl.
    „Rose in the devils garden“ liebe ich auch ♥
    www.color-castles.com

  3. Caro sagt:

    Wie wahr, wie wahr! Mir wurde auch schon ein paar mal vorgeworfen ich habe keinen Musikgeschmack. Jedes mal war ich gekränkt und habe es nicht verstanden. Wie können denn andere Menschen darüber urteilen ob ich Geschmack habe oder nicht? Ich dachte jeder Mensch ist anders und somit auch das was ihm gefällt. Ich finde das ist mit die schlimmste Beleidigung die man machen kann. Jeder hat andere Musikgeschmäcker und das ist wunderbar so, ansonsten wäre es doch wie bei allem, wenn alles gleich ist, einfach langweilig.

  4. Ruth sagt:

    Mit 15 ist das bei mir losgegangen..
    Meine Freundin hat viel Indierock (unter anderem auch The Kooks) gehört und ich habe halt mitgehört..
    Erstmal war mein Musikgeschmack quasi ihrer, weil ich alles von ihr mitgenommen habe.
    Doch dann kam immer mehr Musik in mein Leben.
    Mittlerweile höre ich ziemlich viel deutschen Indiepop, aber mag auch total gern Synthiepop.
    Ich mag auch einige wenige amerikanische Bands, aber deutsche bevorzuge ich. Ist irgendwie unkonventioneller.
    Die meisten Menschen kennen die Bands nicht, die ich höre.
    Zwischendurch mag ich Dubstep.. Und ja, ich tanze auch gern dazu,
    Liebe Grüße
    Ruth

  5. Luise sagt:

    Die Aussage, dass neue Leute immer neue Lieder und Bands in dein Leben gebracht haben, kann ich für mich selbst auch bestätigen. Ich finde das großartig, den auf einen Schlag lernst du neue Dinge kennen, die dir so vielleicht nicht über den Weg gelaufen wären – du rch so eine Begebenheit habe ich z.B. Indie für mich entdeckt.

    Liebe Grüße
    Luise von www.just-myself.com

  6. Jenny Keay sagt:

    Ich gebe bei „Musikgeschmack“ immer „Radio“ an, damit ich nicht erklären muss was ich alles gern höre. Meine Playlist auf dem IPod umfasst ca. 140 Titel (von ca. 4000 auf dem Ipod,man braucht ja Musik für jede Gelegenheit) momentan die ich immer wieder zu gern höre.
    Du hast ein paar schöne Songs rausgesucht, einige kenne ich tatsächlich, andere muss ich erst noch anhören.
    Schöner Post, wie immer. ♥

  7. Ilka sagt:

    Endlich mal ein Post über eins der völlig zu unrecht kaum beleuchteten Themen unserer Generation. Ich wurde schon in der 7. Klasse komisch angeguckt, weil mir Songs aus den 70ern und 80ern besser gefielen, als der neuste Techno-Kram.
    Vor ein paar Monaten hast du im Post „Songs to save your life“ unter anderem den „Storm Song“ verlinkt – den habe ich bis heute in meiner Playlist und liebe ihn! Danke dafür!
    Ich mag auch die ein oder anderen französischen Lieder, sehr zum Leidwesen meines Freundes (Hobbymusiker u. Sänger), der der Meinung ist, die französische Sprache sei gar nicht zum Singen ausgelegt…Naja, zum Glück gefällt nicht jedem das gleiche! 😉

    Liebe Grüße ans Team!

  8. Julia sagt:

    Liebe Joana,
    Recht hast du, man sollte den Geschmack anderer nicht verurteilen. Ich studiere Was mit Musik und man sollte meinen, da sind die Leute erst recht toleranter weil wir uns einfach durch das Studium mit vielen Richtungen auseinander setzen, aber selbst hier kommt es vor, dass über bestimmte Musik zB Charts, gemeckert wird. Dabei muss man ja nicht alles toll finden, aber akzeptieren, dass andere es gut finden und es seine daseinsberechtigung hat.
    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße,
    Julia

  9. Johanna sagt:

    Ich kann deiner Freundin da nicht zustimmen. Ganz toller Musikgeschmack 😉 Mir geht´s da übrigens immer ähnlich….mein Musikgeschmack stäßt auch hier und da mal an. Aber ich mags und störe mich nicht daran dass andere halt mal die 80er Hymne nicht mögen die ich so gerne mag 😉 Aber ich gebe dir Recht Musikgeschmack ist sehr persönlich.

  10. Nadja sagt:

    Wirklich wunderschöne Bilder.. 🙂 Und viele dieser Musikstücke kenn ich sogar und find sie gut 😀 Musik ist etwas wunderschönes.. Man kann sich super damit ausdrücken und auch alles vergessen.. Früher fand ich auch immer nur das gut, was gerade angesagt war, wurde von meiner Schwester geprägt und hab manchmal nur ihre Musik gehört, weil meine Schwester halt „cool“ war 😀 Wenn ich heute darüber nachdenke kann ich nur den Kopf schütteln.. denn heute ist das so, dass es zwar Lieder gibt, die wir beide mögen, aber viele, viele Lieder, wo es nicht so ist.. bei mir hat es glaub ich so richtig angefangen mit Linkin Park, dass ich meine Richtung gefunden hab.. heute hör ich das, was ich mag, vieles auch aus den Charts, aber auch andere Sachen, die nicht so bekannt sind.. 🙂
    Ein schönes Wochenende wünsche ich euch!

  11. Lu sagt:

    Ich habe auch erst seit ein paar Jahren „meine“ Lieder entdeckt – weitesgehend unbekannt, aber ich liebe sie 🙂 sooo viele Erinnerungen und Personen die ich damit verbinde, die guten & die schlechten.
    Danke fürdiesen tollen Post !:)
    Absolutes Lieblingslied : Wonderwall von Oasis *-*

  12. Kathi sagt:

    Ein wirklich toller Post! 🙂 Ich hab erst gestern mit einer Freundin über das Thema diskutiert und stimme dir voll und ganz zu.

  13. Luna sagt:

    Sehr schöner Text! Ich höre auch oft Musik die keiner kennt aus total verschiedene Richtungen, den meisten gefällt diese Musik nicht, aber mit vielen Liedern verbinde ich einfach so schöne Momente, dass sie einen glücklich machen sobald man die Ersten Töne hört! 🙂

  14. Nina sagt:

    Liebe Joana,
    als erstes muss ich sagen, dass mir die Bilder total gut gefallen, das mit den Ballons ist eine gute Idee 🙂 Und deine Haare sind schon wieder ganz schön gewachsen oder irre ich mich da?
    Ich glaube, ein Lied kann sich für jemanden anderes noch so grauenhaft anhören, aber wenn man selbst schöne Momente und Emotionen damit verbindet, ist es plötzlich das schönste Lied, das man sich vorstellen kann. Und diese Lieder müssen ja keinesfalls vom Stil oder der Richtung her zusammenpassen… 😉
    Hab noch ein schönes Wochenende, Nina

  15. Lia sagt:

    Der Text ist wirklich schön geschrieben! Ich beneide dich zum Teil um deine „Musikerfahrung“. Ich hoffe, wenn ich dann Studentin bin, dass ich auch neue Genres und Bands für mich entdecken kann! Ein paar aus deiner Liedersammlung haben mich schon überzeugt. The Kooks kannte ich schon und liebe sie! Leider hatte ich noch nicht die Chance sie live zu erleben, aber hoffentlich in naher Zukunft.

    Deine Bilder sind auch wieder atemberaubend schön. Ich möchte auch Springbilder mit Ballons 😀

    Liebste Grüße ♥ Lia
    www.dreamerthinkinglovely.blogspot.de

  16. Xenia sagt:

    Hast du Spotify oder soundcloud ? 🙂 sehr schöner musikgeschmack und ein sehr wahrer text.

  17. Isabella sagt:

    Ein sehr guter Post von dir und ich stimme dir zu. Jetzt hatte ich eine so lange Antwort angefangen und merkte, dass ich so viel darüber zu erzählen habe, dass ich das Thema demnächst auch bei mir auf dem Blog aufgreifen werde. Danke für die Inspiration!

    Kurz und Knapp: Klassifizierung von Musik sollte nicht dazu genutzt werden um anderen zu erzählen, dass sie keinen guten Musikgeschmack haben, weil es so etwas nicht gibt. Ist doch alles Sache des persönlichen Empfindens. Vielmehr ist es, wie du sagst, wunderbar durch Menschen und Situationen an neue Musik oder Künstler herangeführt zu werden, die den Musikhorizont erweitern. Ob es einem nun gefällt oder nicht, das ist dann Geschmackssache. So lernte ich auf jeden Fall schon viel Musik kennen, von der ich „vom-Namen-her“ nie gedacht hätte, dass ich sie mögen würde.

  18. Andrea sagt:

    Beautiful pictures. Love the different sized balloons.

    www.thefancyfashioncastle.blogspot.com

  19. Maikie (click) sagt:

    Die Bilder sind einfach so toll geworden !
    Schöner Post 🙂

  20. Anni von Positiviphy sagt:

    Ich liebe Lisztomania! Und Such Great Hights! Musik ist für mich extrem wichtig, wenn ich eine Woche lang mal nicht zum Klavier oder Gitarre spielen komme werde ich ganz nervös und vermisse das richtig. Mit Musik verbindet man einfach Erinnerungen, Wünsche und Gefühle. Ich brenne bis heute gern CD’s für Leute denen ich etwas sagen möchte und lege einen Zettel mit „Hör genau hin!“ dazu. Musik ist mein Helferlein wenn mit die Worte fehlen und bringt mich leicht zum Weinen oder Lachen. Früher habe ich viel Indie gehört, dann kam die Clubphase mit Black Music und Electro. Jetzt liebe ich Country, Musical Songs und Jazz. Aus allen Phasen sind mir Lieber geblieben die etwas bedeuten.

  21. Ramona sagt:

    Wunderschön! Du sprichst mir aus der Seele! Bei mir fing es genauso an. Ich hab früher auch nur das gehört, was so in den Charts lief und am Wochenende war man halt in den großen Diskos unterwegs. Seit ich aber mit dem Klavier spielen und singen angefangen habe, höre ich ganz andere Musik, Indie und viel unbekanntere Musiker, und geh zum Tanzen viel lieber in die kleineren Clubs.
    Falls du mal auf der Suche nach neuer Musik bist, schau doch gerne auf meinem Blog vorbei: www.princesspietsch.com Ich schreibe dort über meine Lieblingsmusik, Konzerte usw. 🙂

  22. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Liebe joana,
    Ich gebe dir volkommen Recht!
    Musik ist so etwas persönliches, so etwas emotionales. Wie beleidigend jemandem zu sagen „du ahst ja keinen Musikgeschmack“ ebenso wie anzumerken, dass jemand nicht tanzen kann. Wenn ich die Augen schließe un dmich einfach zu musik bewege ist das doch so egal wie ich dabei aussehe.. es geht ums feeling!
    Danke für deine Songs.. werd ich mir merken udn bei gelegenheit anhören 🙂

    Ganz viele liebe Grüße

    Franzy

  23. nröjb sagt:

    Hi Joana,

    ich habe gerade die von dir verlinkte Version von „Ghost of Tom Joad“ gehört – kannte ich nicht. Kennst du die Version von Springsteen?
    https://www.youtube.com/watch?v=NKKpmbcSe5E

    Gruß
    B
    (grundsätzlich 80er-Freak und großer Fan von Heather Nova) 😉

  24. Mina sagt:

    Ich kenne das Problem. Ich war auch immer diejenige, die „andere“ Musik gehört hat.
    Mein Mann und ich sind zB absolut gegensätzlich.
    Er geht durch und durch in Rap und Hip Hop auf (also, so richtigen HipHop, nicht den „ichf***deinemudda* Mist :D) und ich bin halt einfach ich.
    Wir waren am Samstag auf einem Konzert von Eivør (die ich nur wärmstens empfehlen kann!!!) und noch bevor wir losgefahren sind durfte ich mir sowas wie „gefällt mir eh nicht, Du und Deine ‚Musik'“ anhören…und dann war er sowas von hin und weg von der Atmosphäre in dieser kleinen Kneipe und von dieser kleinen Frau von den Färöern mit dieser unfassbaren Stimme 😀
    Er war nachher echt sprachlos und so begeistert, dass er sich bei Amazon direkt die letzten beiden Alben gekauft hat.
    So ist das, wenn man Dinge nach Gefühl hört.

  25. Vivien sagt:

    Frittenbude!!!! 😀 Und ich finde, auf einigen Fotos siehst du Alina wahnsinnig ähnlich 🙂

    Aber du hast vollkommen recht – ich finde auch nicht, dass manche keinen Musikgeschmack haben, sondern ihn schlichtweg NOCH nicht gefunden haben. Ich habe mich von Haus aus durch meine musikliebenden Eltern sehr früh damit beschäftigt und ab dem Alter von 10,11 selbst Bands und Richtungen rausgesucht die ich mochte und eben phasenweise hat mich immer etwas anderes begleitet. Meine beste Freundin beispielsweise hört sehr wenig Musik allein und mochte immer nur „Charts“ – eben was so im Radio oder auf Partys lief und auch mal einzelne Lieder mehr als andere. Mittlerweile kann sie sagen, dass sie R&B am meisten mag (auch wenn sie sich immer noch nicht damit beschäftigt und „Lieder sucht“ oder so) und das ist doch schon mal was 😀 Ich muss aber auch zugeben, dass ich es damals immer komisch fand wenn Leute nicht gerne Musik hören oder nicht bestimmte Interpreten oder Richtungen hatten, die sie mochten oder eben auch sich damit beschäftigt haben – weil ich es eben so kannte und es für mich unbegreiflich war, Musik ist so ein großer Teil irgendwie.. aber na ja, jedem das Seine und ich glaube, mit der Zeit findet jeder seine Richtung(en) !

  26. Michelle sagt:

    Hey ich fimde es schön was du zu dem thema sagst ich han früher (vor 3 jahren ) nur radio musik gehört danach bin ich zu rap gekommen umd in dieser rap welt voll und ganz aufgegangen. Ich hatze meine lieblinge und habe es von morgens bis abends gehört. Aber nach 1 1/2 jahren ging mir der auf die fresserap (amerikanischer rap) auf die nervem und ich hörte wieder raduo musik aber ich ging dabei einfach nicht auf es war nie so das ich die Musik rauf und runter hören konnte. Irgendwas musste ich wieder änderm ich ging langsam wieder zum rap zurück aber dieses mal blieb es bei dem deutsch rap. Ich weiß nicht wieso aber es war nichtmehr so wie davor ausser bei einer crew und zwar genetikk. Genetikk konnte ich die ganze Zeit über hören. An einem Tag war eine Freundin bei mir und hat mir eine playlist erstellt. Im urlaub mit meiner besten freundin hab ich die playlist gehört (wir waren auf einem reiterhof als betrekuer für die kids) in der playlist war zum teil moderne musik als auch country musik. Ich hatte die playlist auf shuffle eingestellt und so mit war alles querbett. Eine längere Zeit kamen nur die country lieder und ich mochte sie sehr da ich immer bei pferden und auf unserem hof bin war die musik wie meine bestimmung nun kann ich sie mir nicht mehr weg denken. Es ist ein Lebensinhalt füt moch geworden allerdings höre ich nicht nur country musik sondern auch noch genetikk weil ich die musik einfach mag er rap speziell und das ist was ich so mag ich höre auch noch manchmal ausgewählte musiktitel aus dem radio aber eher weniger. Und es ist auch keine richtige country musik sondern country modern angehaucht und mit ein bisschen pepp

  27. Michelle sagt:

    Entschuldigunug für die vielen Rechtschreibfehler ich bin es nich gewöhnt so viel mit dem handy zu schreiben

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