Ein Gefühl, das jeder kennt: Man sieht etwas und möchte es auch.
Dieses Gefühl fängt im Kleinkindalter mit Dingen wie Mimik und Gestik an, geht über zum Kindergartenalter, in dem wir der älteren Schwester beim Malen das Bild versucht haben nachzumalen oder in der Grundschule, wenn die Freundin diesen schönen neuen Schulranzen mit Delphinen hat. Dann muss es der sein. Kein anderer. In der 5. Klasse kauften wir uns zu dritt das selbe Kleid und sprachen uns ab, es am selben Tag zu tragen. Je älter wir wurden, desto mehr versuchten wir entweder anders zu sein, oder unsere Nachahmversuche unauffälliger zu gestalten. Mist – die beste Freundin hat so tolle Schuhe, dass man sie auch kaufen musste, aber „die hab ich schon ewig im Schrank stehen, nur nie getragen“. Die Musik vom großen Bruder wurde gehört, weil „hab ich neulich zufällig im Internet gefunden“ und dass man dasselbe Ikea Bett mit exakt der Bettwäsche wie die beste Freundin hat ist auch nur, „weil Mama die so schön fand und mich überredet hat.“
Wir alle tun es. Mal mehr, mal weniger.
Unter Künstlern ist diese Geschichte natürlich etwas heikler – da spielt der Stolz natürlich eine große Rolle. „Was, wie Germanys next Topmodel hat mal ein Mehlshooting gemacht? Das hab ICH mir ausgedacht!“ Jaja. Machen wir uns nix vor, das Rad werden wir nicht neu erfinden. Auch ich hole mir Inspiration hier und da, sehe schöne Dinge und überlege, wie ich diese Idee für mich umsetzen könnte. Inspiration ist ja nichts, was auf ein Schnipsen mit den Fingern vom Himmel fällt. Auch ich sehe Fotografen, die mich mit ihrer Arbeit so umhauen, dass ich auf einmal alles hinterfrage und am liebsten direkt noch einmal komplett neu anfange – nämlich genau so wie sie. Dann muss man diese Idee schnell wie eine lästige Fliege abschütteln – nein. Andere sind Andere.
Kunst ist nur echt, wenn es etwas Eigenes ist.
Ich denke jeder Fotograf kennt das Gefühl, wenn man stolz auf seine eigene Idee ist und das ganze dann später exakt so woanders findet. Das gibt einen Stich. „Zufall“ und „ähnlicher Stil“ sind oft die Argumente, genau so wie „ich hatte die Idee schon lange“ oder „mein Kunde wollte es so“. Was sagt man da? Nix. Wir sind ja schließlich alle erwachsen. Aber es gibt Grenzen, die man sich selbst und seinem Künstlerstolz setzen sollte. Unter Künstlern gibt es für mich einen Ehrenkodex, als wären wir eine geheime Bande mit Erkennungszeichen. Wenn Künstler zusammenhalten, dann ergibt das eine Energie, die unbeschreiblich ist. Manche werden es aber nie lernen und sich weiterhin – wie sagt man so schön – „ins eigene Nest kacken“. Pardon. Solche wollte schon früher niemand in seiner Bande haben.
Ich bin mir nicht so sicher, was ich genau mit diesem Post sagen will – aber ich möchte euch damit zeigen, wie wichtig es ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Denn jeder ist anders und hat seinen eigenen Stil, auch wenn er ihn vielleicht noch nicht gefunden hat. Zusammenarbeit und Vertrauen unter Künstlern ist so wertvoll und sollte gehegt, gepflegt und vor allem gefördert werden. Seid ehrlich zu euch selbst, wenn ihr in der Versuchung seid, etwas nachzumachen. Nehmt die Idee, aber macht euer eigenes Ding draus – es wird garantiert besser, denn es ist von euch.
Meine größten Inspirationsquellen sind: Kerti Pahk, Kelli Murray, Nirrimi, Kitty Gallanaugh , Karrah Kobus und vor allem: Astrid Lindgren. Menschen, die ich bewundere und schätze, dich mich inspirieren oder zum Nachdenken bringen. Leute, in denen ich mich wiederfinde. Meine erste Homepage wollte ich genau so haben wie die von Kitty. Sobald sie stand, habe ich mich geschämt und gehofft, es würde nie jemand merken. Ich habe mich schlecht gefühlt, es sah wunderschön aus – aber es war das selbe Template mit Bildern in einem ähnlichen Stil. Es war wie Ballast, ein Kukuksei. Eine fremde Seite mit meinen Bildern. Zum Glück gibt es sie nicht mehr und ab diesem Tag habe ich mir geschworen, nichts mehr nachzumachen.
Klar es ist einfach, einen vorgeebneten Weg zu gehen – aber wer will schon ewig fremden Spuren folgen.
Wo wir gerade beim Thema sind:
Ich wünschte, mein Kleidungssstil wäre so wie von Luise – durch die ich zu diesem Post inspiriert wurde. Vorgestern trug sie ein so umwerfendes Outfit, dass ich es unbedingt auch so tragen wollte. Naja. An den süßen girlie Chic von der hübschen Luise komm ich bei weitem nicht ran. Wieder was gelernt:
Nachgemacht ist nicht gleich besser.
Kleid: Sheinside* // Gürtel: unbekannt // Tasche: Cowboysbag // Brille: h&m // Schuhe: unbekannt // Armreifen: Pimkie // Jacke: Levis (ungetragene Kleiderschrankleiche)
An dieser Stelle möchte ich mich gern mal bei allen bisherigen Workshopteilnehmern bedanken, denen ich Einblicke und Geheimnisse meiner Arbeit anvertraut habe, ohne, dass es von auch nur einer Person ausgenutzt wurde. Ich sage das jetzt nicht, weil ich Angst davor hatte, sondern weil ich unheimlich viele negative Meinungen zum Thema Workshops gehört habe, bevor ich letztes Jahr meinen ersten hatte. „Du züchtest dir Konkurrenz an“ hieß es da einstimmig. Ich bereue keinen einzigen Workshop und bin stolz auf das, was meine Teilnehmer gelernt haben und in ihrem Stil auch weiter hin umsetzen. So viel zum Thema Ehrenkodex und Vertrauen, für meine Mädels (und bis jetzt ein Junge) lege ich meine Hand ins Feuer 🙂 Ich könnte mir schon vorstellen, die Kamera irgendwann mal beiseite zu legen und nur noch Jugendlichen das Fotografieren beizubringen. Wer liest schon gern Bücher über Technik – und eine Ausbildung ist auch nicht für jeden Sinnvoll. Mal schauen, wo es mich noch hintreibt 🙂
Liebe Joana, was für ein toller Text!
Und was ich dir noch sagen wollte: Dein Design ist umwerfend! 🙂
Als ich das erste mal dienen Blog entdeckt habe, ist mir aufgefallen, dass wir einen ähnlichen Stil haben: rosa, mint, pastell und sehr vertärumt.
Aber trotzdem sind wir komplett unterschiedlich, schon allein deshalb, weil ich vom Körperbau nicht ganz so zart bin wie du und braune, kürzere Haare habe. 😉
Deswegen denke ich, einen ähnlichen Geschmack zu haben, ist nicht schlimm; kann auch wirklich Zufall sein.
Wichtig ist nur, dass man mit einen Ideen etwas eigenes daraus macht. 🙂
So ist es ja auch bei dir und der lieben Luise.
Ich liebe eure beiden Blogs.
Ihr seid euch auf der einen Seite so ähnlich; blond, zart und wunderschön.
Aber trotzdem sind eure Blogs so verschieden, vom Schreibstil und den Bildern.
Und auch dein heutiges Outfit ist irgendwie ganz anders als ihres, und ihr seht beide traumhaft aus! <3
Liebst, Johanna <3
Ps: Irgendwann sehen wir uns in einem deiner Workshops, da muss ich unbedingt mal hin.
Was kosten die eigentlich?
Du bist so wunderschön !
Hallöchen,
sehr schöner post und auch so wahr…
ich kenne das nur zu gut, in meiner Ausbildung (Grafik-Design) gab es viele die Ideen von anderen „geklaut“ haben; auch von mir..und am ende steht man da und denkt sich nur >hey, das war meine Idee!<
wobei ich auch ehrlich sein muss , ich musste mir auch schon öfters auf die Finger hauen ….aber am Ende siegt dann doch das eigene 😉
also denn ganz liebes Grüßle
die jessy ^.^
Ich weiß nicht, wie du das machst, Joana. Aber du öffnest einem immer die Augen. Man sieht etwas und denkt ‚das will ich auch‘. Dann sieht man was neues und denkt ‚das auch‘. Im Endeffekt probiert man dann am Ende ein Mischmasch aus all den Leuten zu sein, die man als Vorbild hat. Dabei sollte man an sich keine Vorbilder haben, glaube ich, sondern sich einfach inspirieren lassen. Man sollte immer man selbst sein und sich da wirklich in keine andere Richtung drücken lassen…
Ich fand den Workshop sehr toll und weiß, ich könnte gar nicht genau so fotografieren wie du es tust. Natürlich bewunder ich dich und dein Können, aber ich weiß, dass mein Können mir eine andere Art der Fotografie gibt als die, die du machst. Das klingt irgendwie verwirrend, aber ich glaube, du weißt was ich meine!
Man sollte deine Post’s zu vielen Zeiten öfters lesen, weil man sich oft an den Kopf fässt und denkt ’na klar, so ist’s……‘
Tolle Worte! Danke!
Ein wirklich toller Post! Die Gedanken kann ich sehr gut verstehen. Und zu den Workshops: Die sind wirklich toll! So wie du von anderen inspiriert werden inspirierst du selbst viele Menschen. 🙂 Ich freue mich, dass du deine Arbeiten, Erfahrungen und dein Wissen mit anderen teilst. Ich habe auf dem Workshop bei dir viel gelernt, das hat mir viele neue Möglichkeiten gezeigt und damit kann ich Ideen, die ich schon lange habe endlich so umsetzen, wie ich sie mir vorgestellt habe und durch neue Einstellungen usw. wird viel Möglich. 🙂 Vielen Dank dafür! 🙂
Liebe Grüße ♥
– ich sehe deine wundervollen und unbeschreiblich schoenen Bilder und wuerde dein hammermaeßiges koennen so gern nachmachen bzw auch probieren!
Ich lese jeden Post von dir und verliebe mich in jedes deiner Bilder wenn ich sie sehe! Dein Koennen und deine Ideen bewundere ich so sehr!
Zu gern wuerd ich zu einem Workshop oder gleich noch am liebsten zu einem Fotoshoot kommen, wenn nicht sogar eine Ausbildung bei euch machen, falls ihr dies anbietet…aber die Entfernung ist leider soo weit 🙁
Mache bitte weiter so wundervolle und sprachlos machende Bilder – ich werde jedes davon lieben, dass weiss ich jetzt schon! 🙂 <3
Hey Joana,
Zu deinem Satz „Ich könnte mir schon vorstellen die Kamera irgendwann zur Seite zu legen und nur noch Jugendlichen das fotografieren beizubringen.“ fällt mir nur ein: möchtest du gerne Frau Holz ablösen? 😀
Außerdem wollte ich fragen ob du auch mal Workshops für Fortgeschrittene anbietest? Würde mich direkt anmelden! 🙂
Freue mich über eine Antwort von dir.
Ganz liebe Grüße, Marie 🙂
Wirklich sehr tolle und wahre Worte…
Bei dem Satz „Du züchtest dir Konkurrenz an“ an musste ich lachen obwohl es eigentlich zum Heulen ist. Jedem sind diese Menschen ja anscheinend schon mal begegnet. Die selbsternannten Superkünstler oder die, die alles schon von Geburt an können und nichts lernen müssen. Ich hab das Gefühl dass das „Handwerk Fotografie“ keinen mehr interessiert. Keiner will mehr Ausbilden, weil es eben Konkurrenz geben könnte, keiner will irgendeinem auch nur was gönnen. Ich hab mal von einem Inhaber einer Werbeagentur gehört „…die hat uns nen Kuchen vorbeigebracht, die haben wir dann genommen“ …
Manchmal fragt man sich dann als jemand der sich schon viel mit der Fotografie beschäftigt hat, Ausbildungen gemacht hat und trotzdem immer weiter lernt und das auch wichtig findet, aber eben nicht die große Fresse hat und an Selbstüberschätzung leidet, ob man neben solchen Leuten überhaupt noch ernst genommen wird.
Ich habe auch schon oft darüber nachgedacht.
Dass man etwas komplett Neues schafft, ist sowieso unmöglich. Alles Denkbare wurde schon einmal gedacht. Wenn wir eine Idee, einen Einfall haben, von dem wir denken, er sei uns von selbst entsprungen,dann denken wir das nur. Nicht umsonst kommen Menschen nicht direkt von Geburt an Auf „neue“ Einfälle. Dafür muss man schon einiges an Wissen und Lebenserfahrung gesammelt haben.Denn wie du schon sagtest – die Inspiration kommt nicht von irgendwo her.Ich sehe darin aber kein Problem, solange man sich dieser Tatsache bewusst ist, und, – wie du sagst! – ehrlich zu sich selbst ist.
Was ich mich in letzter Zeit oft gefragt habe, ist, ob ich schöne Fotos, die ich irgendwo sehe, nicht versuchen kann, nachzumachen.
Hier nämlich finde ich, ist das mit dem Nachmachen etwas anderes.Denn durch Imitation lernt man.
Keiner, der eine neue Kunst erlernt, wird direkt Neues erschaffen. Wie auch, wenn er sich auf diesem Gebiet gar nicht auskennt? Dazu muss man üben, und daher finde ich es völlig legitim, wenn man zu Anfang schöne Dinge nachahmt.
Das heißt nicht, dass man sie veröffentlichen muss. Und schon gar nicht,dass man sie als seine Ideen ausgeben soll.
Aber man kann ja üben, nur für sich. Man kann sich,wenn man ein schönes Foto sieht, Gedanken machen, wie es wohl gemacht wurde,und versuchen,es nachzustellen. Ich denke, es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, sowas zu lernen. Klar kann man aus dem Kontext gerissene Theoriebücher lesen,aber die Art des Lernens durch Nachahmung finde ich weitaus inspirierender und effektiver.
Und wenn man dann doch etwas von dem Nachgemachten veröffentlichen will – dann kann man ja auch einfach ehrlich sein,und sagen, woher man die Idee hat. Oder noch besser, die Person vorher einfach mal um Erlaubnis fragen.Denn natürlich stört es einen Künstler, wenn er den Diebstahl einer Idee bemerkt. Aber wohl kaum einer wird sich darüber beschweren, wenn er als Quelle der Inspiration genannt und somit auch ein bisschen bewundert wird. Denn hey, das ist doch ein Kompliment!
Daher meine Meinung: Nachahmung ist in Ordnung und sogar wichtig für die persönliche künstlerische Entwicklung – vorausgesetzt natürlich, man bleibt fair und ehrlich dabei.
LG Mee
Danke, du sprichst mir aus der Seele! ❤️
Das Nachmachen ist wirklich schon manchmal hart.
Eine Fotografin ist so extrem seit Wochen… einmal ist sie bei mir vorm Haus im Gestrüpp rum, weil ich da ein schönes Bild fotografiert habe 🙂
Trotz nachgemacht siehst du einfach super aus 🙂 Was aber noch schlimmer als nachmachen ist: Bilder klauen und als eigene ausgeben. Da hört es bei mir dann auf…
Ich mag deinen Stil übrigens total und wünschte, ich hätte solche Bilder von mir. Leider ist Münster echt weit weg…
Liebe Grüße
Nadine
Ein sehr schönes Outfit und ein noch schönerer, da wichtiger Post.
Ich bin definitiv auch jemand der sehr von anderen inspiriert wird und ich denke oft „genauso will ich das auch machen“. Ich merke dabei aber auch immer wieder dass es erst dann gut wird wenn die Inspirations nur der Startpunkt ist und sich daraus eigene Gedanken entwickeln.
In der Bloggerwelt (in der ich sehr frisch bin) tendiere ich momentan daher auch dazu zu rebloggen und dadurch die Inspiration weiterzugeben anstatt einen Abklatsch zu schreiben.
Lieber inspirieren lassen und ein eigenes Thema finden 🙂
Ein wirklich schöner Post,
Das ist ja gerade ein sehr aktuelles Thema, naja ok aktuell ist es wohl immer,
aber auf sehr vielen Seiten ist gerade davon zu lesen.
Doch ich finde bisher hat niemand so gut darüber geschrieben wie du.
Die meisten Posts klingen doch sehr gehässig und wütend, was natürlich auch nachvollziehbar
ist. Du schreibst das alles so toll, auch das mit dem Inspierieren lassen und dann sein eigenes Ding draus zu machen, ich finde das klingt nicht wie eine böse Drohung denen gegenüber die Kopieren sondern eher wie eine Ermutigung sich zu trauen sein ganz eigenes Ding durchzuziehen.
Liebe Grüsse,
Kathie ♥
Tolles Outfit und toller Text ! :))
Finde auch, dass man sich inspirieren lassen kann wo, wann und wieviel man möchte solange man bei der Umsetztung doch noch was eigenes daraus macht! 🙂
Liebe Grüße 🙂
Hallo Joana!
Ich bin erst vor kurzem auf deinen Blog gestossen und möchte dir sagen das ich deinen Kleidungsstil und deine Photos einfach umwerfend finde! Ich freue mich zu lesen, dass du dich bei Nirrimi inspirieren lässt, denn ich bin schon seit längerem ihr Fan.
Liebe Grüße
Dieser Post wirkt irgendwie total falsch. Ich kann es nicht beschreiben, aber das Thema hier zu lesen spaltet grad meine Meinung über Dich.
Ich kenne so viele Bilder von Dir auf Deviantart, die die Handschrift von anderen Künstlern tragen und lese dann hier „nur eigene Ideen sind Kunst“…irgendwas passt hier grad nicht zusammen.
Liebe Joanna, ein sehr toller Beitrag! Viele liebe Grüße, Luu
Wieder mal ein toller Text und ein sehr hübsches Outfit. Ich mag deinen sanften Stil und die Jacke passt hervorragend zum Kleid 🙂
Liebe Grüße Hannah 🙂
Abgucken ist scheiße. Das fand ich schon in der Schule total doof.
Heute kann man das ja immer schön mit „ich hab mich von … inspirieren lassen“ verpacken, was ja auf gut deutsch in den meisten Fällen abgucken heißt. Aber wie du das eben beschreibst, das ist gar nicht so einfach, diesen schmalen Grad zwischen abgucken und inspirieren lassen zu finden. Und dafür ist es wichtig (das hat auch jemand schon weiter oben geschrieben, glaube ich), dass man das, was man so toll fand, erstmal sacken lässt und ein bisschen in Vergessenheit geraten lässt. Das, was man an der Idee so ganz besonders fand, das merkt man sich und nach einer gewissen Zeit ist es wohl möglich, dass Thema ganz für sich selbst zu interpretieren.
Dein Look sieht ganz fabelhaft aus und diese zarten rosa Rosen passen so schön zu Dir.
Das ist wohl das erste Mal, dass ich Rosenrot bin – <3
Nice dress 🙂
Hallo Joana,
wie reagierst Du darauf, wenn jemand z.B. dein Slogan klaut, die Preise und Angebote nahezu eins zu eins übernimmt? Abmahnen? Ignorieren? Was ist, wenn es sich dabei um einen ehemaligen Angestellten handeln würde?
Der Slogan wurde übrigens Dir geklaut und die Preise und Angebote einer Freundin von mir… Finde so etwa echt frech.