Ich würde gern anfangen mit: „Mein Leben hat sich in der letzten Zeit sehr verändert.“ Aber das wäre eine lahme Beschreibung – mein Leben verändert sich seit ca 5 Jahren stetig und immer wieder überraschend. Passender wäre: Mein Leben hat sich verbessert. Meine Lebenssituation hat sich stabilisiert.
Meine wahrgenommene Lebensgeschwindigkeit hat sich etwas entschleunigt. Ich bin noch nicht angekommen, aber ich weiß jetzt ungefähr, wohin die Reise geht.
Rückblick
Letztes Jahr um diese Zeit waren wir noch zu viert – Niklas, Melisa, Nat und ich. Das war eine andere Welt und kommt mir vor, als wäre es zehn Jahre her. Dann kam der fliegende Wechsel und Nat ging um zu studieren, dafür kamen Katharina und Jessi dazu. Die beiden haben uns auf einmal zu einem so kreativen und motivierten Gespann gemacht, dass wir jetzt – knapp ein Jahr später – eine richtige Kreativagentur geworden sind. Was mit mir als Fotografin begann, entwickelte sich fast schon reality-soap-mäßig zu einem stetig wachsenden Kreativteam. Jedes neue Gesicht brachte einen neuen Akzent, neue Angewohnheiten und neue Geschichten mit – und mit jeder weiteren Person wächst ursprüngliche Idee: Unabhängig und kreativ Ideen umzusetzen. Es fühlt sich nicht an, als würde ich täglich zur Arbeit gehen – manchmal ist es eher wie ein Jugendtreff, Theater AG oder Klassenfahrt. Unkompliziert, inspirierend, witzig – und manchmal auch laut und chaotisch. Pulsierend!
Es macht Spaß zuzusehen, wie ursprüngliche Unsicherheit verschwindet und Talente zum Vorschein kommen, die vorher unentdeckt waren. Es gibt viel zu viele Menschen, die sich viel zu wenig zutrauen und einfach mal gesagt bekommen müssen: „Du schaffst das, ich glaub an dich!“
Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln
So viel hat sich geändert. Während ich letztes Jahr wie ein Roboter zwischen Shootings, Workshops, Hochzeiten, Produktionen und Blogposts hin und her taumelte und mein Leben eher im Schnelldurchgang erlebte (Posts dazu verlinke ich euch unten), habe ich jetzt Leute, auf die ich mich verlassen kann. Die mir Dinge abnehmen, weil sie es einfach besser können als ich. Ich habe gelernt, Aufgaben abzugeben – man kann nicht alles alleine machen, wenn das Ergebnis gut sein soll. So konnte mich selbst weiterentwickeln und habe meine Leidenschaft neben der Fotografie im Produktdesign gefunden.
Dass so etwas in mir schlummert, hätte ich nie gedacht.
Ist die Berufswahl so wichtig?
Wenn mich heute ein junges Mädchen verzweifelt fragen würde, was es denn studieren oder lernen solle, kann ich nur sagen: „Mach das, was dir Spaß macht. Alles andere ergibt sich von selbst.“ Denn das hab ich gelernt: Nur weil man Jura studiert, muss man kein Anwalt werden. Wer eine Fotografenausbildung macht, ist nicht zwangsläufig bis an sein Lebensende Fotograf. Fast niemand bei uns im Team macht jetzt das, was er ursprünglich mal gelernt hat.
Seid offen für die Möglichkeiten und lasst euch immer von dem leiten, was euch Spaß macht. Macht euch keinen Stress bei der Berufswahl – die Entscheidung nach einem Studiengang ist nicht für’s Leben, nur den Moment. Das einzige was zählt, ist eure Motivation, Offenheit für neue Dinge und ein Schulabschluss als Basis für all das, was ihr vorhabt.
Top: h&m // Rock: Zara (alt)
Schuhe: Birkenstock// Sonnenbrille: Hallhuber // Ketten: BODIY by Alexandra*
Weitere Posts zu dem Thema:
Hilfe, ich verliere mein Zeitgefühl
Wie ist es, auf einmal Chef zu sein?
Warum ich aufgehört habe, mein Leben zu planen.
*gesponserter Artikel
Hi Joana!
Schön zu lesen das sich dein Leben nun ein wenig „normalisiert“ 🙂
Ich stehe nun kurz vor der Selbstständigkeit, unter anderem hat mich dein Blog motiviert trotz Formularwahnsinn und kritischen Stimmen weiter zu machen – dafür einfach mal Danke!
liebe grüsse aus der Schweiz
Produktdesign … Hmmm, eher ein paar Sachen zusammen klauen und dann über Online Druckerein drucken lassen und das 4-fache dafür verlangen. Dieser Kommentar wird eh nicht veröffentlicht, schade dass du so kritikunfähig bist
Hä? „Zusammen klauen“? Bevor du sowas behauptest, würde ich mal gucken ob ich das überhaupt beweisen kann. Sind das Dinge die ein Copyright haben oder nur ääääähnlich aussehen? Beweise bitte!
Einmal mehr bin ich begeistert davon, wie Du und Dein Leben sich entwickeln! Und ja, ich stimme Dir absolut zu: die Berufswahl ist gar nicht so entscheidend und vor allem ist mir aufgefallen, dass man – wenn man so offen ist, wie Du es vorlebst – letztendlich auch dort landet wo man hingehört 🙂
xx Rena
www.dressedwithsoul.com
Vielen Dank für diesen Artikel! Sehr motivierend und genau zur richtigen Zeit! Ich habe mir lange überlegt und versucht zu planen, wo mich mein zukünftiger Lebensweg hinführen soll – aber indem man das tut, was einen begeistert, kommt man von ganz alleine weiter. Danke dafür!
Danke für den Post. So wie viele andere auch steh ich momentan vor der Frage was ich studieren soll. Was mir schon einige Alpträume bereitet hat inklusive verstörten Mitmenschen die mich wecken mussten. Es belastet mich sehr nicht zu wissen wie meine Zukunft aussieht! Das jetzt hier zu lesen macht mir Mur. Vielen Dank für die aufbauenden Worte
Hallo Joana,
ich mag diesen Post ! Obwohl ich ihn auch ein bisschen kritisch sehe. Du hast Dir, wenn ich mir Deine vergangenen Posts so hervor rufe, sehr sehr viel erarbeitet mit viel Liebe, Fleiß und Geduld – keine Frage! Das bewundere ich sehr und da würde jeder von mir den größten Respekt erhalten.
Ich glaube aber auch, dass Du großes Glück hattest – nicht im Sinne von, Dir sei etwas zugeflogen, mehr im Sinne „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“. Dabei meine ich Dich aber auch Deine lieben Kollegen/innen. Es scheint, als kam das alles passend zusammen, ihr entwickelt euch gemeinsam weiter – heile Welt. Klar wird das im realen Leben doch ein bisschen anders Laufen – ist ja leider nicht alles Zuckerwatte 🙂
Was ich jedoch hieran kritisch finde ist folgendes: Übt man keinen kreativen Beruf aus, dann ist die Situation etwas komplizierter. Man macht eine Ausbildung, man studiert, ganz egal – man legt sich auf irgendeine Art und Weise fest mit dem was man (vermeintlich) machen möchte. Auch wenn ich der Meinung bin, dann man mit 18/19 keine Ahnung haben KANN, womit man den Rest seines Lebens verbringen möchte, man „muss“ sich festlegen.
Nun hat man seine Lehre bzw. Studium brav abgeschlossen, merkt, das ist nix für mich. Fängt man nochmal was Neues an, in der Hoffnung nun endlich was passendes gefunden zu haben? Schwierig. Ganz oft ist das schon eine rein finanzielle Frage.
Ich mag mal ein Beispiel aus eigener Erfahrung geben für so ein „Standart“ding:
Abi, kaufmännische Ausbildung, Abendstudium, ein paar Jahre Berufserfahrung, mittlerweile verheiratet, 27 Jahre. Gar nicht mal so schlecht im Vergleich. Und jetzt? Ich will nen andren Job machen – ich suche mich seit Monaten verrückt, entweder ein Unternehmen zu finden, was Quereinsteiger nimmt bzw überhaupt (!) ein Unternehmen zu finden, dass nicht ewig weit weg sitzt (man will ja auch nicht unbedingt umziehen) und einen haben mag. Es gibt ja auch noch viele andere.
Andere Alternative: neue Ausbildung, noch ein Studium. Teuer Geld. Wer hat das schon übrig, sind wir mal ehrlich? Ich jedenfalls nicht.
Ich stehe noch nicht lange im Berufsleben, habe noch nicht viel erlebt. Aber ich denke mein Problem teilen viele. Man hat sich früh für was entscheiden müssen, gemerkt es ist nicht so wirklich das richtige und dann steht man da. Viele haben Glück, eine Lücke zu finden, wo doch etwas für einen bereit steht. Ich hab diese Lücke noch nicht gefunden – aber ich suche weiter !
Was ich damit eigentlich sagen möchte, man darf das heutzutage leider nicht zu blauäugig sehen und lapidar an das Thema „Beruf“ rangehen. Ich hab’s gemacht und – doof. Aber ich glaube, das passt dann eher zu einem Deiner letzten Posts – Mama hat immer recht! 😉
Ich freu mich für Dich, dass Du Deinen Weg gefunden hast !
Liebe Grüße
Natascha
Wow, toller Post!
Ich weiß nicht wieso, aber ich finde es immer sehr interessant wie sich andere Menschen entwickeln und verändern.
Liebe Grüße, Caro
http://perfectionofglam.blogspot.de
Hey 🙂
ich bin so froh über diesen Post…ich habe vor einem Jahr abi gemacht und hab ein Jahr frei genommen weil ich nicht wusste was ich machen will…ich habe viele Ideen und dinge die mich fesseln und faszinieren aber ich hatte immer angst mich festzulegen…was mache ich wenn mir das doch icht zu sagt…ich hatte mich dann jetzt entschieden studieren zu gehen..medienwissenschaften..das Berufsfeld darum ist recht groß und auch genau mein Bereich…nur in letzter zeit spiele auch ich mit dem Gedanken etwas mit Fotographie zu machen da ich das neu für mich entdeckt habe…jetzt zweifle ich wieder…und jetzt lese ich das hier und denke ach komm bewirb dich und sieh weiter. Es kommt wies kommen soll und ich kann auch immer noch umschwenken wenn ich unglücklich mit dem bin was ich mache.
Ich danke dir :**♥
Liebe Joana, ich finde diesen Post ganz toll! Es ist schön, wie viel sicherer du dich jetzt in deinem Alltag fühlst – an alle Posts, die du verlinkt hast erinnere ich mich noch sehr gut! Ich finde deine Produkte großartig, du hast dafür riesiges Talent – niemand erfindet das Rad neu, lass dir bloß nicht einreden, dass du da nicht tolle Arbeit leistest, du begeisterst so viele Menschen! Du bist da absolut ein Vorbild für mich! Ich möchte auch irgendwann einmal so viele Menschen erreichen – das ist eine Leistung, die du dir selbst erarbeitet hast und auf die du sehr stolz sein kannst, mach weiter so!
<3
An meiner Uni gibt es gerade eine Vortragsreihe „Romanistik Studium… und was macht man damit?“, wo verschiedene Redner erzählen, was sie jetzt machen und wie sie dahin gekommen sind, das gab es auch schon mal vor einem Jahr und meine Erkenntnis daraus: Du brauchst Glück, aber vor allem Mut.
Die letzte Rednerin hat ihren Lebenslauf beschrieben: Auf dem Land aufgewachsen, erste mit Abi, erste, die überhaupt studiert und dann sogar promiviert hat, ein Kampf gegen Unverständnis aus der Familie und sich an der Uni behaupten. Um der Familie Willen und weil sie selbst keine Alternativen kannte, begann sie, Englisch und Deutsch auf Lehramt zu studieren, musste feststellen, dass es nicht ihr Ding ist, hat sich umschreiben lassen. Nach der Promotion war sie Lektorin in einem Verlag, 8 Jahre lang und festgestellt: Das bin ich nicht mehr, ich will was anderes. Also 9 Monate Weiterbildung PR und Marketing, es folgten verschiedene Stellen, heute ist sie Leiterin der Marketingabteilung einer Universität, der Titel war entscheidend, das Thema ihrer Dissertation (Altgermanistik) interessiert heute keinen und Gebrauch konnte sie davon thematisch im Berufsleben auch nie machen.
Sie hatte sie Möglichkeit, zu promovieren und ihre Stellen haben sie zu ihren nächsten Stellen geführt, das war vielleicht Glück.
Sie hatte eine gute Ausbildung trotz Einwände aus dem Umfeld, sie hat Konsequenzen gezogen, wenn sie gemerkt hat, dass es in die falsche Richtung geht, sie hat etwas neues angefangen, auch wenn man vielleicht sagen kann, dass sie doch eigentlich mit dem erreichten Abschluss qualifiziert genug sein müsste. Das war mutig.
PS: Tut euch und euren zukünftigen Schülern den Gefallen und studiert nicht aus Verlegenheit auf Lehramt, Verbeamtung ist nicht alles. 😉
Willst du eigentlich auch irgendwann selber Fotografen ausbilden, im Sinne eines/einer Auszubildenden? Müsstest du da auch nen Meister im Studio haben? Wenn ja, willst du irgendwann den Meisterschein drauf machen?
LG Joella
Hallo liebe Joana,
mal wieder muss ich Dir danken, für deine ehrlichen, offenen und super motivierenden Worte!
Ich selbst stecke momentan mitten im BWL Studium, mich verschlägt es aber schon jetzt in eine total andere Sparte. In den Journalismus und das obwohl ich in der Schule eine wirkliche Deutschniete war. 😉
Aber man muss das Leben so nehmen wie es kommt 🙂
Liebe Grüße
Anna
Sehr cool. Wenn ich noch jünger wär… und nicht schon ne Ausbildung hätte… das wäre was für mich ^^.
Das ist ein sehr schöner Blogpost! Er nimmt mir nämlich gerade ein bisschen Angst. Ich denke zu viel nach. Habe zu große Angst dass Entscheidungen die ich jetzt treffe, sich auf mein ganzes Leben negativ auswirken können – Beruflich gesehen. Daher bin ich auch grade nur noch am überlegen was ich tun soll etc. Manchmal ist das ganz schön schwierig. Doch dieser Post zeigt mir, dass ich nur genug Disziplin und Motivation haben muss um das zu machen was mich glücklich macht 🙂 Danke dir!
Das sind wahre Worte. Es gibt wirklich zu wenig Leute, die sagen: „Das schaffst du schon. Ich glaub an dich.“ Alle sagen immer nur: „Hast du dir das gut überlegt? Was, wenn es schief geht?“ Ja, und wenn? Dann macht man eben was anderes. Man stirbt nicht, nur weil eine Idee nicht so funktioniert, wie man es geplant hat. Mach weiter so, ich finde das genau richtig!
Liebe Grüße,
Annika von themuffintop-less.blogspot.de
Liebe Joana,
mal wieder ein ganz toller Post! Und du hast so Recht! Meine Mum hat noch mit über 50 Jahren ein Studium angefangen, weil sie in ihrem alten Beruf nicht glücklich war und ist jetzt so zufrieden und glücklich. Auch wenn man Jahre lang einen Beruf ausgeübt hat, heißt das nicht, dass es für immer so bleibt!
Und mal so nebenbei eine Frage – wie laufen sich die Birkenstock? Ich habe die Gizeh und bei denen die du hast, denke ich mir immer, da müsste man doch direkt rausschlüpfen 😀
Liebe Joana,
ich finde deinen Post wirklich sehr schön. Ich finde es in der heutigen sehr schwer einen Beruf zu finden, der einen wirklich Spaß macht. Nicht jede erste Berufswahl ist auch die richtige für sich selbst. Ich habe vor drei Jahren ein BWL Studium angefangen und ich wollte es sofort wieder abbrechen weil ich für mich gemerkt habe, dass ich niemals damit glücklich werden kann. Aber ich habe es beendet, da ich nicht der Typ Mensch bin der etwas abbricht oder unvollendet lässt. Jetzt bin ich froh, dass ich etwas in der Hinterhand habe und mich noch einmal neuorientieren kann. Ich finde das du vollkommen recht hast, dass man nicht immer bei dem bleiben muss was man auch gelernt hat, sondern das einen noch die Türen für viele andere Dinge im Leben offen stehen. Das wichtigste ist, dass wir Spaß haben und mit uns zufrieden sind.
Liebe Grüße
Jenny
Ich finde deine Posts in zur Zeit sehr inspirierend, auch wenn sie mich ein bisschen traurig machen, da ich dass, was ich im Kopf habe, was ich machen möchte noch nicht machen kann. Ich bin leider auf meine Eltern angewiesen, diese wollten dass ich eine Ausbildung mache und mein eigenes Geld verdiene, ich wollte eigentlich lieber eine schulische Ausbildung machen, aber wie das so ist mit 15 Jahren (mittlerweile bin ich drei Jahre älter) hört man halt noch auf die Eltern und macht dann die Ausbildung, bei der man Geld verdient.
Hat mir aber nicht gefallen, ich hatte überhaupt keinen Spaß an der Arbeit, in der Berufsschule war ich eine der Besten, aber was bringt dass schon? Nichts, ich habe mich mit den wenigsten Kollegen gut verstanden. Was ich wollte? Das war anderen egal, ich war unglücklich und wollte nicht mehr, meine Mutter meinte, dass ich nicht so einfach während der Ausbildung kündigen kann, aber ich konnte es, habe endlich mal meinen Mund aufgemacht und nicht mehr brav das gemacht, was die Eltern wollten, ich habe dann auch einen Platz an einer Schule gefunden wo ich meine Ausbildung machen kann, diese ist zwar anstrengend, aber auch ein Teil von dem was ich machen will.
Ich habe mit fast allem abgeschlossen, habe meine langen, dunklen Haare abgeschnitten (ich hatte davor noch nie einen Kurzhaarschnitt) und wollte mal wieder blond sein so wie früher, kurze Haare wollte ich auch mal ausprobieren, habe ich dann auch gleich gemacht, ich habe mich nicht nur innerlich, sondern auch äuserlich sehr stark verändert. Mit meinem damaligen Freund war ich auch nicht mehr wirklich glücklich, also wurde auch die Beziehung beendet. Ich fühlte mich glücklich und frei.
Aber jetzt will ich mehr, noch mehr Freihheit, mittlerweile habe ich ein eigenes Auto bekommen, bin nicht mehr nur auf den Zug angewiesen, aber ich will raus aus dem Haus meiner Eltern, ich will mehr von der Welt sehen, ich will ausziehen und am liebsten mal ganz weit weg, um einfach ich selbst zu werden, und in zwei Jahren kann ich das endlich machen.
Liebe Grüße, und macht weiter so,
Veronika
Also, da ich keine Ausbildungsstelle gefunden hab, hab ich mich einfach im Bürobereich etwas beworben und nun bald vielleicht eine Stelle als Rechtsanwaltsfachangestellte. Ich glaub aber nicht wirklich dass ich das ewig machen möchte , wenn ich das überhaupt nach der Ausbildung fortführen wollen würde. (Man bekommt jetzt in der Ausbildungszeit auch echt wenig bezahlt.) Auf jeden Fall wollte ich mal wissen auf diesem Beitrag basierend, ob es denn tatsächlich egal ist, was ich lerne? Ich würde lieber so in Verwaltungsbereich, noch schöner Mediengestalter oder Fachinformatiker machen, aber dafür sind meine Noten nicht so gut. Und nach meiner abgeschlossenen Ausbildung hätte ich das Fachabi. o.o Vielleicht kannst du mir ja etwas helfen. 🙂
Liebste Grüße, Laura
PS, ich lese deinen Blog echt gerne.
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