Es gibt Entscheidungen im Leben, die alles verändern. Damit meine ich nicht die Frage, ob man das 4-lagige Deluxe Klopapier kauft, oder auf die 1-lagige Sparversion zurückgreift. Ich meine richtige Entscheidungen. Weggabelungen, Absprünge, Schlussstriche.
Für eine Kooperation mit den Pilot Frixion Pens wurden wir gefragt, was unsere wichtigste Entscheidung war und wie sich unser Leben dadurch verändert hat – oder vielleicht noch verändern wird.
Die Frixion Pens sind Filzstifte, die durch Reibungswärme einfach wieder auslöschbar sind. Wir nutzen sie gern zur Gestaltung unserer Schülerkalender, denn so können Termine farblich hervorgehoben werden und können ohne das Papier zu beschädigen auch wieder entfernt werden, sollte sich der Termin verschieben. Die Stifte haben einen leicht pastelligen Ton und drücken auch nicht durch dünneres Papier, was für uns ein absoluter Pluspunkt ist! Da die Farbe durch Hitze verschwindet, muss man allerdings aufpassen, dass man seine Werke nicht gerade auf der Heizung liegen lässt, weil sie sonst – hokus pokus – verschwinden könnten.
In den folgenden Bildern versuchen wir unsere wichtigsten Entscheidungen in eine Zeichnung zu packen – jeder auf seine ganz eigene Weise.
Joana, 27, Creative Director
Selbstständigkeit vs. Angestellt
Meine Geschichte erinnert an Alice im Wunderland. Das kleine Mädchen, das sich eine Welt erträumt, die mit der Realität nicht viel gemein hat. Vielleicht ist aber gerade diese Naivität und Dickköpfigkeit der Schlüssel für gute Entscheidungen – lieber den Fokus auf das legen, was man kann und was man möchte – nicht auf die Dinge, die eventuell passieren können.
Meine Dickköpfigkeit hat mir also gesagt, dass ich mir von niemandem vorschreiben lassen wollte, wie und wann ich arbeite. Ich wollte alles anders machen. Die Entscheidung, welchen Weg ich gehe, war also einfach – die Entscheidung, diesen Weg weiterzugehen und nicht abzubrechen, war nicht so einfach.
Neben materiellen Schwierigkeiten wie Geld, Räumlichkeiten und Equipment gab es noch ganz andere Probleme, die viel schlimmer waren: Meine Psyche. Wenn man sich selbstständig macht, ist man für sich selbst verantwortlich. Das klingt nach lange schlafen und im Schlafanzug bei einer Serie im Hintergrund und einem Kakao auf dem Knie gemütlich Emails beantworten – die Wahrheit sieht aber anders aus.
Den Schlafanzug und das lange Ausschlafen gab es tatsächlich, aber es hat mich fertig gemacht. Ich habe keinen Antrieb gefunden, früh aufzustehen, weil die Auftragslage so gering war. Es gab doch keine Aufträge, für wen früh aufstehen? Für wen schminken und hübsch anziehen? Für wen die Wohnung aufräumen? Ein Teufelskreis, aus dem man nur schwer ausbrechen kann. Wenig zu tun zu haben, sein eigener Chef zu sein, unangenehme Dinge nur vor sich herzuschieben – das alles macht auf Dauer fertig. Aber man muss weitergehen, sich immer wieder aufraffen, sich über jeden kleinen Erfolg freuen – und nach dieser Anfangszeit freut man sich sogar, wenn man manchmal so viel zu tun hat, dass man kaum noch zum Essen oder Schlafen kommt. Die Freude hält so lange an, bis der Körper das nicht mehr mitmacht und das nächste Loch auf dem Weg der Selbstständigkeit wartet.
Ich glaube, alleine hätte ich mich auf diesem Weg irgendwann weinend an den Straßenrand gesetzt – aber ich hatte immer Leute, die mir die Hand gereicht haben, mich geschubst haben und mir Mut gemacht haben. Ich habe mir ein Team aufgebaut, Verantwortungen und Aufgaben aufgeteilt und so etwas erschaffen, das mich vollkommen erfüllt und glücklich macht. Das Schönste daran: Ich kann es teilen – mit allen, die ich unterwegs kennengelernt und mit auf die Reise genommen habe.
Am Ziel bin ich noch nicht – aber unterwegs. Außerdem, was ist überhaupt das Ziel? Ein Ziel würde ja bedeuten, dass der Weg endet. Das wäre ja viel zu schade – es warten noch genug Abenteuer da draußen.
Alina, 21, angehende Mediengestalterin
WG oder eigene Wohnung
Ich hasse es wichtige Entscheidungen treffen zu müssen und dabei die Wahl zu haben. Große Veränderungen machen mir Angst und bevor ich eine Sache angehe, überlege ich erst hin und her, rauf und runter, vorwärts und rückwärts. Ich muss mir einfach sicher sein, dass meine Wahl die richtige ist. Während ich noch überlege, frage ich außerdem JEDEN und ANDAUERND nach seiner Meinung. Was meinst du? Hast du nochmal darüber nachgedacht? Was würdest du an meiner Stelle tun? Meinst du wirklich? Und davon lasse ich mich dann ganz gerne mal beeinflussen. Es ist halt einfacher, die Meinung anderer anzunehmen, als zu seiner eigenen zu stehen. Schwierig wird es, wenn die Personen, von denen ich mich beeinflussen lasse, unterschiedlicher Meinungen sind. Dann schwanke auch ich mit meiner Entscheidung hin und her und stehe im Grunde wieder am Anfang. Manchmal wünschte ich mir wirklich, das wäre die Lösung. Doch ganz ehrlich, man kann so viele fremde Meinungen einholen wie man möchte – am Ende ist man es doch selbst, der, der die Entscheidung trifft.
Meine letzte große Entscheidung, von der ich euch erzählen möchte, kam ganz plötzlich und eher unerwartet. Das war so eine Aktion, bei der man das Problem erst sieht, wenn einem die Lösung vor die Nase gehalten wird.
Seit knapp einem Jahr wohne ich jetzt in Münster in einer kleinen WG. Ich verstehe mich mit meiner Mitbewohnerin super und auch sonst habe ich nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Die Wohnung ist vielleicht etwas klein, aber ich steh ja auch noch ganz am Anfang – ich finde, da darf man noch nicht zu viel erwarten. Doch dann hat vor kurzem eine Praktikantin unser Team hier wieder verlassen, um zurück in ihren Studienort zu ziehen und hat uns Kollegen ihre wirklich schöne, große und vor allem bezahlbare Wohnung zur Nachmiete angeboten. In dem Moment kam es für mich noch gar nicht in Frage, Interesse zu haben. Schließlich wohne ich ja schön. Ein paar Leute hier waren allerdings interessiert und so kam es dazu, dass ich zufällig Bilder von der Wohnung gesehen hab – und ab da, war ich verliebt. Ich hab es hier im Büro einfach mal laut ausgesprochen ohne groß darüber nachgedacht zu haben und alle haben mich direkt darin bestärkt, mir die Wohnung doch mal anzugucken. Gesagt, getan. Die Wohnung ist wirklich toll. Zwei Zimmer und eine große Küche dazu. Helle Räume, ein modernes Badezimmer und süße Dachschrägenfenster. In meinem Kopf habe ich mir schon während der Besichtigung ausgemalt, wie ich meine Möbel hinstelle und wo ich welches Bild aufhänge.
Da war sie, die große Entscheidung. Ziehe ich jetzt um? Ich habe mir sehr viel Gedanken gemacht, mit meinem Freund und meinen Eltern geredet und mir die Wohnung noch ein zweites Mal angeguckt. Und einfach alles hat dafür gesprochen. Nicht weil es sein muss, sondern weil ich will.
Die Entscheidung steht jetzt schon ein paar Wochen, der Umzug steht kurz bevor, und ich bin so glücklich, es einfach gewagt zu haben. Viele können das jetzt vielleicht nicht verstehen, warum ich da so ein großes Drama rausmache. Aber für mich ist das ein riesiger Schritt.
Wenn ich jetzt in meinem kleinen Zimmer Wäsche aufhänge und bei jeder Bewegung im Raum den Wäscheständer verschieben muss, damit ich Platz habe – dann ärgere ich mich ausnahmsweise nicht, denn das Problem habe ich bald nicht mehr. Mir fallen immer mehr Kleinigkeiten auf, die für mich einfach selbstverständlich waren, mit denen ich mich aber bald nicht mehr rumschlagen muss. Und das Gefühl ist einfach toll.
Miri, 23, Design- und Projektmanagerin
Kaufmännischer oder kreativer Beruf – oder vielleicht beides?
Wenn ich Entscheidungen treffe, muss mein Bauchgefühl einfach stimmen. Dabei wäge ich zwar schon Vor- und Nachteile ab, im Endeffekt muss es sich aber einfach gut und richtig anfühlen. Dann bin ich mir ziemlich sicher, dass ich diesen Weg einschlagen möchte. Andernfalls habe ich Angst, etwas zu verpassen, wenn ich es gar nicht erst versuche. Deshalb wird es dann auch nicht selten die mutigere statt die sichere Variante.
Ich glaube die tatsächlich schwierigste und gleichzeitig beste Entscheidung in meinem Leben war die Berufswahl. Wer kennt das nicht? Man macht das Abi oder den Schulabschluss und steht dann vor einem Meer an Möglichkeiten. Auch wenn viele es versuchen, niemand kann einem sagen, was das Richtige für einen ist. Wer kann schon vorhersagen, in welchem Beruf man sich wohl fühlt und mit welchen Aufgaben man über Jahre hinweg glücklich sein wird? Bei mir war das Kopfzerbrechen damals auch groß. Einerseits hat mich eine kaufmännische Ausbildung sehr angesprochen, andererseits war ich sehr angetan von einem kreativen Beruf, da mich Gestaltung und Fotografie immer schon sehr angesprochen haben und ich mich in der Freizeit auch viel damit beschäftigt habe. Somit habe ich mich für Ausbildungen zur Industriekauffrau aber auch zur Grafik-/Mediengestalterin in der Nähe beworben, denn für das von Zuhause ausziehen fühlte ich mich eigentlich noch nicht bereit. So richtig überzeugt hat mich davon jedoch keine Idee so richtig, weil es meine Vorstellungen einfach nicht voll erfüllte.
Am liebsten wäre mir einfach eine Mischung aus beiden Berufen gewesen, jedoch schien mir das unmöglich. Bis ich eines Tages einen Flyer in unserm Schulcafé fand von dem Studiengang „Design- und Projektmanagement“. Der Studiengang war noch recht neu und es gab noch nicht viele Erfahrungsberichte. Somit war es schon sehr unsicher, was mich dort erwarten würde und ob es Zukunft hat. Trotzdem wurde mir klar, dass es ein absoluter Glücksgriff für mich war, denn eine Mischung aus beiden war anscheinend doch möglich. Genau deshalb sagte mir mein Bauchgefühl auch ohne zu zögern: es ist genau das Richtige für mich!
Letztendlich habe ich diesen Studiengang gewählt und bin dafür auch Zuhause ausgezogen, was ich eigentlich so früh noch nicht vorhatte. Manchmal muss man sich aber einfach aus seiner Komfortzone hinaus trauen und etwas wagen. Und es hat sich gelohnt, denn ich habe es keine Sekunde bereut. Denn es ist der Wahnsinn, was sich danach aus dieser Entscheidung alles entwickelt hat: Ich bin für meine Bachelorarbeit in das wunderschöne Münster gezogen, habe ein Praktikum bei odernichtoderdoch begonnen und dort direkt meine eigene Kollektion geplant, gestaltet und veröffentlicht und wurde anschließend auch fest übernommen. Nun arbeite ich in einem tollen jungen Team, wo kein Tag wie der andere ist, wo ich Verantwortung übernehme und das Gefühl habe, ich kann etwas bewirken. Ich bin so froh, mich damals gegen die anderen Möglichkeiten und für diesen Weg entschieden zu haben. Ich würde immer wieder so entscheiden.
Santi, 27, Illustratorin
Auf die Vernunft oder das Bauchgefühl hören?
Bei mir entschied sich der Berufsweg recht früh, schon als Kind ließ ich mich vom Gestalten/Zeichnen faszinieren. So ging es also zur ersten Mappenprüfung meiner gestalterischen Berufsschule in Münster und dem darauf folgenden Designstudium. Dieses Studium ermöglichte mir ein Auslandssemester in Korea und ich verbrachte nicht nur vier Monate dort, sondern verliebte mich unsterblich in das Land und seine Kultur (und das als absoluter Japan-Fan!). Meine Wahl wäre theoretisch Japan gewesen, aber unsere Hochschule hatte “nur” eine Kooperation in Seoul anzubieten, diese Stadt oder das Land wäre mir nie in den Sinn gekommen, nun bin ich sehr dankbar für diese Erfahrung.
Die Entscheidung, tatsächlichen einen kreativen Weg einzuschlagen, fällt kaum jemandem leicht. Meistens stehen die besorgten Eltern im Rücken mit dem erhobenen Zeigefinger: “Mach lieber was vernünftiges, sonst kannst du dir deine Burger demnächst in den Kühlschrank malen”. Auch wenn es einige Steine auf dem Weg gab, bereue ich nichts, niemand hat gesagt dass es einfach wird. Nach diesem Weg kann ich aber behaupten: es war mir alles wert und es kann so weitergehen!
Judith, 23, Mediengestalterin
Immer an andere denken oder auch mal an sich selbst?
Wo fängt man am besten an, wenn man einen langen Weg voller Höhen und Tiefen beschreiben möchte und Entscheidungen, die das Leben bis heute beeinflusst haben? Es ist viel passiert auf dem Weg zu meiner vollkommenden Zufriedenheit. Ein bisschen hat es auch mit Glück zutun, aber ebenfalls mit der Entscheidung, einen neuen Schritt zu wagen und anderes hinter sich zu lassen.
Durch ein Praktikum in einer kleinen Werbeagentur kam ich zu meinem heutigen Traumberuf: Mediengestalterin. Ich hatte anfangs nicht viel zutun, doch ich war glücklich, dass ich da sein durfte. Ich habe meine Zeit damit verbracht, die Programme zu lernen und mich immer mehr selbst zu entdecken. Tief in mir wusste ich eigentlich schon immer, dass ich am liebsten etwas kreatives machen möchte. Glücklicherweise wurde mir nach dem Praktikum eine Ausbildungsstelle in diesem Betrieb angeboten, was ich ohne zu zögern angenommen habe.
Die Agentur wuchs und wuchs und da ich von Beginn an dabei war, war es schon fast wie mein eigenes Baby, was ich mit großgezogen hatte. Ich durfte immer mehr Verantwortung übernehmen und war ziemlich stolz darauf. Doch mit der Zeit hat es mich unglücklich gemacht. Ich habe so viel Zeit und Energie in all die Arbeit gesteckt und gerne Überstunden gemacht weil ich immer im Kopf hatte, dass ich etwas bewirken könnte. Dass man gemeinsam etwas aufbaut und gemeinsam Erfolge erzielt. Aber Menschen ändern sich.
Je mehr die Agentur wuchs, umso schlechter fühlte ich mich. Denn sobald die negativen Dinge in den Vordergrund gestellt werden ohne zu sehen, was man alles leistet, schleppt es einen immer schwieriger zur Arbeit. Doch Hoffnung auf Besserung war noch da. Ich bin generell ein Mensch, der sehr gerne gibt, ohne viel zurück zu verlangen. Aber es gab weder Achtsamkeit noch Dankbarkeit und es wurde nicht ein einziges Mal daran gedacht, andere am gemeinsamen Erfolg teilhaben zu lassen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, denn ich war ja „nur“ die Azubine und akzeptierte das. Dabei wollte ich doch nur das Gefühl haben, dass meine Leistung gesehen wird.
Als Joana und Niklas mich schließlich fragten, ob ich bei odernichtoderdoch arbeiten möchte, hatte ich anfangs einen starken innerlichen Konflikt mit mir. Einerseits wurde mein Einsatz in der bisherigen Agentur nicht gewürdigt, andererseits war ich menschlich eng verbunden mit meiner alten Chefin. Doch dann stellte ich mir ganz einfach die Frage: Was ist, wenn du alt bist? Wirst du es bereuen, es nicht versucht zu haben? Ab dem Zeitpunkt wurde mir klar: Ich wollte etwas Neues entdecken, mich neu erfinden und neue Leute kennenlernen. Ich bin doch noch jung! Ich hab mir wirklich wochenlang den Kopf darüber zerbrochen, wie ich es ihr sagen werde und wie unsere gemeinsame Geschichte wohl ausgehen wird. Meine Wunschvorstellung war natürlich eine Geste, die Dankbarkeit zeigt. Dass man mich ziehen lässt, aber die Türe niemals ganz verschlossen wird. Leider war das nur eine Vorstellung.
Dennoch war ich glücklich über meine Entscheidung, den neuen Weg einzuschlagen. Und ich kann sagen, dass ich nirgendwo glücklicher bin, als in einem Team voller verrückter und liebevoller Menschen. Ein Ort, an dem ich ich sein kann und an dem sich meine Kreativität voll entfalten kann. Und Kuchen gibt es hier auch zur Genüge. Der perfekte Ort für mich.
Jetzt sind wir gespannt: Welche Entscheidung hat in eurem Leben eine wichtige Rolle gespielt und wie würde euer Bild aussehen? Bei Instagram könnt ihr uns eure Bilder zeigen mit #pilotdeinestory und auf der Website von Pilot könnt ihr jetzt mitmachen und gewinnen – einfach HIER klicken.
Der Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Pilot. Vielen Dank!
All eure Geschichten gingen mir ans Herz Mädels…. aber besonders joanas… so eine phase hatte ich auch und weiß genau wie du dich,gefühlt hast. man kommt einfach nicht in die,puschen wie soll ich sagen ich denke es fühlt sich an wie ein steifes brett im Körper dass sich gerne bewegen würde aber es einfach nicht geht. Ich bin froh aus dem Loch rauszusein… und freue mich auch für dich liebe joana dass du liebe Menschen an deiner Seite hattest und hast… lg wir sehen uns bei insta wieder..
schön zu hören, dass auch andere ab und an mal vor einer schwierigen Situation stehen und sich nicht entscheiden können. Liebe diesen Eintrag er ist mit soo viel Liebe geschmückt! Macht viele Jahre weiter.
Hey liebes Team,
Erstmal wunderschöne Geschichten das rührt einen echt. 🙂 Es ist schön das man nicht die einzige ist die große Entscheidungen zu treffen hat. Ich habe nach meinem Abschluss vieles angefangen und wider aufgehört. Aber jetzt denke ich das ich das richtige gefunden habe. Ich würde auch gerne Mediengestalterin werden und ich hoffe das ich hier bald in Münster etwas finden werde. 🙂
Macht so weiter. Ihr seid Toll. 🙂
Liebe Grüße
Ilka
Coole Stifte, aber noch cooler was ihr für einen tollen Beitrag daraus gemacht habt
echt süß zu sehen wie ihr alle unterschiedlich zeichnet 🙂
Gefällt mir total!
Viele liebe Grüße
franzy
Wunderschöner Beitrag. Eure Geschichten zeigen alle, dass wir unser Leben selbst in der Hand haben und entsprechend das beste daraus machen können!
So schöne Stories von euch! Vielen dank für die vielen Einbliche! Ich selbst habe mit ähnlichen Dingen zu kämpfen und hoffe auch mal ans Ziel zu kommen. 🙂
Liebe Grüsse
Sylvia
http://www.mirrorarts.at
Hallo zusammen .
Möchte euch nur mal ein Riesen großes Lob aussprechen. Bin durch Zufall auf eure Seite gestoßen und war einfach begeistert 🙂 ich liebe eure Geschichten , die Tipps und eure Sachen . Habe selten so ein Unternehmen gesehen das soviel Liebe in die eigenen Produkte steckt wie ihr es macht. Eure Sachen sind einfach so mega toll gestaltet 🙂 weiter so ??
Es sind so schöne Beiträge , die mehr als nur ermutigen .! Und man sieht , den Unterschied zwischen Realität und das es verdammt nochmal nicht einfach im Leben ist und man immer sich ermutigen muss , entweder selber oder durch Hilfe von Freunden , Familie un Co.
Viele Liebe Grüße von mir (Elisa)und macht weiter so.!(: